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Autor
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Thema: Einbaulage Feder (7773 mal gelesen)
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gradl76 Mitglied Dipl.Ing.Maschinenbau
Beiträge: 34 Registriert: 12.12.2002 ProEVersion: WF4 M040 OS: WinXP Prof. 64bit, Version 2003, SP2 Grafik: NVIDIA Quadro FX 3700, 512MB Rechner: DELL Precision T3400 Intel(R)Core(TM)2 Duo CPU E8400 @3.00 GHz 2.99 GHz, 7.99 GB RAM
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erstellt am: 07. Apr. 2006 16:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Abend allerseits Ich habe einige Schwierigkeiten bei folgendem Problem: Ausgangspunkt ist eine Feder mit vorgegebener Windungszahl und Drahtdurchmesser usw.. Diese Feder soll nur durch Anwahl verschiedener Baugruppenreferenzen platziert und der Einbausituation angepasst werden egal wie die beiden Anlageflächen der Federenden zueinander ausgerichtet sind (auch windschief). Ich denke die Feder bekomm ich nach intensivem Stöbern im Forum so hin dass diese nach was aussieht aber am Einbau hackts. Wie kann ich am einfachsten die Ausrichtung der Anlageflächen des Einbauraums (=Baugruppe in die die Feder eingebaut wird) ermitteln und dies der Feder mitteilen? Sind flexible Komponenten ein Möglichkeit? Meine Vorstellung der Komponentenplatzierung ist wie folgt: Man wählt die erste Anlagefläche F1 und z.B. eine senkrechte Achse A1 zu F1, dann die zweite Anlagefläche F2 und eine zweite senkrechte Achse A2 zu F2. Die Feder wird an die Einbaubedingung angepasst und eingebaut. Hat jemand einen Tip wie man da rangehen kann? Ein schönes und erholsames Wochenende. Christoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
arni1 Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3985 Registriert: 17.12.2002 Pro/E seit Version 11 Creo6 HP Z210 Intel Xeon 3.3GHz; 20 GB RAM NVIDIA Quadro 2000 HP ZR30w Win10 64bit
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erstellt am: 07. Apr. 2006 17:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo Christoph! Würde ich so lösen: Im Modell der Druckfeder die Länge flexibel definieren. In der Baugruppe eine Kurve skizzieren, die Druckfeder auf der ersten Fläche senkrecht einbauen, die Kurve der Baugruppe mit #Kopiegeometri ins Modell der Druckfeder kopieren, dort mit Steuerkurvenbiegung mittels dieses kopierten Kurve die ganze Feder Biegen, Baugruppe regenerieren, fertig. Da man die Feder so sowiso nicht stark biegen sollte, habe ich den Geometrie der Windungen, welche durch die Steuerkurvenbiegung entsteht, mal außeracht gelassen. Gruß Arni
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gradl76 Mitglied Dipl.Ing.Maschinenbau
Beiträge: 34 Registriert: 12.12.2002 ProEVersion: WF4 M040 OS: WinXP Prof. 64bit, Version 2003, SP2 Grafik: NVIDIA Quadro FX 3700, 512MB Rechner: DELL Precision T3400 Intel(R)Core(TM)2 Duo CPU E8400 @3.00 GHz 2.99 GHz, 7.99 GB RAM
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erstellt am: 07. Apr. 2006 18:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus Arni Vielen Dank für den Hinweis mit KopieGeom. Werd ich dann gleich mal ausprobieren wie´s zum händeln ist beim Einbau. Steuerkurvenbiegung hab ich heut schon mal ausprobiert und funktioniert eigentlich ganz gut. Der Geometriefehler ist nicht schlimm. Siehst Du eine Möglichkeit dies nur durch Flexibilität im Part und über den Einbau hinzubekomen. Wenn möglich würde ich gerne auf Baugruppen-KE`s verzichten Analyse-KE´s wären mir noch eingefallen zum Ermitteln der Lage der Einbaukoordinaten zueinander. Ich bin mir aber selbst noch nicht ganz im klaren darüber wie´s am besten funktioniert. Muss noch a biserl rumprobieren. Vielen Dank einstweilen und natürlich U`s für die schnelle Antwort. Grüße Christoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 07. Apr. 2006 21:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo, ich möchte hier noch eine andere Erzeugung einer Feder vorstellen. Sie besteht im wesentlichen aus einer zentralen Leitkurve, die flexibel für den Einbau verwendet werden kann. Dann werden zwei Zug-KE's verwendet, die die Gestalt der Feder erzeugen. Ein Beispiel ist angehängt. ------------------ Dell M50, 2Ghz, 1Gb, 700GoGL, W2K, M150, ILINK 3.3 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cbernuth@DENC Moderator IT Expert for Mechanical Product Design
Beiträge: 2131 Registriert: 19.07.2001 DELL Precision 5570 GeForce P1000 Creo7.0.10.0, Creo 9.0.2.0 CATIA V5 19-24
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erstellt am: 07. Apr. 2006 21:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 07. Apr. 2006 22:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 10. Apr. 2006 07:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo, die von mir vorgeschlagene Lösung sieht in der Baugruppe mit der Leitkurve und den zwei ZUG_KEs wie im Anhang dargestellt aus. Ich kann nun für die Feder jede Position durch entsprechende Einbaubedingungen wählen. ------------------ Dell M50, 2Ghz, 1Gb, 700GoGL, W2K, M150, ILINK 3.3 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DCN Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 516 Registriert: 23.01.2004
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erstellt am: 10. Apr. 2006 10:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Zitat: Original erstellt von cbernuth@DENC: ...denn außer über zwei Zug-KEs noch eine gebogene Feder erzeugen?
haste wohl ein Bierchen zuviel getrunken!?!? oben hat der arni1 eben von Steuerkurvenbiegung gesprochen, unten fragst du schon wieder nach 2. Möglichkeit. PS.: wenn ich den Fragender richtig verstanden habe, dann ist die Lösung von arni1 die richtige (zumindest zweckmäßigerer), also mit Baugruppe KE für die Leitkurve, allerdings würde ich keine Steuerkurvenbiegung machen, sondern die 2-Zug-KE's-Verfahren verwenden.
[Diese Nachricht wurde von DCN am 10. Apr. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gradl76 Mitglied Dipl.Ing.Maschinenbau
Beiträge: 34 Registriert: 12.12.2002 ProEVersion: WF4 M040 OS: WinXP Prof. 64bit, Version 2003, SP2 Grafik: NVIDIA Quadro FX 3700, 512MB Rechner: DELL Precision T3400 Intel(R)Core(TM)2 Duo CPU E8400 @3.00 GHz 2.99 GHz, 7.99 GB RAM
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erstellt am: 10. Apr. 2006 20:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus miteinander Wie ich sehe, scheint´s nur diese beiden Lösungsansätze zu geben. Leider hab ich noch ein Problem, wenn ich die gleiche Feder mehrmals in verschiedenen Stellungen einbauen möchte. Ich würde die Feder am liebsten so flexibel gestalten, dass ich diese mehrmals - auch in verschiedne Richtungen gekrümmt - einbauen kann, in der Stückliste natürlich das Teil n-mal auftaucht. Das ein Teil solche Schwierigkeiten bereiten kann hätt ich mir träumen lassen als ich sagte "sollte kein Problem sein so ein Federchen". so kannst di deischn. Grüße und Danke Christoph
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 11. Apr. 2006 06:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo, kleiner Hinweis von meiner Seite. Meine Feder existiert während des Einbaus noch garnicht. Es wird nur eine leere Schablone als Teil eingebaut. Diese benennst du entsprechend z.b. Feder_1, Feder_2 etc. Sie tauchen auch später so in der Stückliste auf. Anschließend definierst du eine Leitkurve zwischen den beiden Positionen in der Baugruppe. Erst dann wird die Feder über die Zug_KEs erzeugt. Dies ist der wesentliche Unterschied zum ersten Fall. Hier gibt es die Feder bereits und wird nur durch Steuerkurvenbiegung passend gemacht. ------------------ Dell M50, 2Ghz, 1Gb, 700GoGL, W2K, M150, ILINK 3.3 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gradl76 Mitglied Dipl.Ing.Maschinenbau
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erstellt am: 11. Apr. 2006 12:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus beisammen Hab jetzt noch a biserl mit euren Vorschläge rumprobiert und musste folgendes feststellen: 1) Hab eine Feder mit flexibler Länge definiert und diese flexibel eingebaut unter Verwendung eines gemessenen Abstandes in der Baugruppe --> die Feder wird richtig aber natürlich gerade eingebaut. In der Baugruppe hab ich eine Kurve durch Anfang- und Endpunktpunkt erzeugt mit Tangentenbedingungen. (siehe einbau_feder.jpg) 2) Jetzt war meine Überlegung, die Baugruppenkurve für eine Steuerkurvenbiegung in dem Teil zu verwenden, ohne diese mit KopieGeom ins Teil zu kopieren. Geht aber leider nicht. Kurve muss im Teil vorhanden sein. Deshalb hab ich KopieGeom der Kurve im Teil erzeugt. 3) Jetzt wollte ich Steuerkurvenbiegung im Teil erzeugen. Daraufhin ProE: "Angegebene Leitkurve ist ungültig; neu wählen." --> Anscheinend sind nur ebene Kurven zulässig. Bei mir handelt es sich einen 3D Spline. 4) Hab´s dann mit ner ebenen Kurve probiert. Steuerkurvenbiegung funktioniert dann, aber ich hab Probleme mit dem Biegevolumen (siehe Bild def_feder_1.jpg) und mit der Kurvenlänge, die ja in der Baugruppe nicht der Länge der Originalfeder entspricht(siehe Bild def_feder_2.jpg). Desweiteren biegt er irgendwas und ich weiß nicht was geschweige wie ich Einfluss nehmen kann (siehe Bild def_feder_3.jpg) Hat jemand Ahnung, wie das mit dem Biegevolumen funktioniert oder was an meiner Steuerkurvenbiegung falsch sein könnte? Grüße Christoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 11. Apr. 2006 18:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo, wenn dir geholfen werden soll, schick doch mal die Baugruppe und die Teile. Sonst müssen wir alles nochmal erstellen und wir haben sicherlich noch andere Dinge zu tun. Mit JPEGs läßt sich schlecht konstruieren. ------------------ Dell M50, 2Ghz, 1Gb, 700GoGL, W2K, M150, ILINK 3.3 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DCN Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 516 Registriert: 23.01.2004
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erstellt am: 11. Apr. 2006 18:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Zitat: Original erstellt von gradl76: Servus beisammen Hat jemand Ahnung, wie das mit dem Biegevolumen funktioniert oder was an meiner Steuerkurvenbiegung falsch sein könnte?
Grüße Christoph
von deinem Bild nehme ich an, dass deine Begrenzungsebene (oder wie heißt die?, habe momentan kein Pro/E)nicht senkrecht zu der Steuerkurve steht (am Endpunkt). ich würde wie schon oben geschrieben habe, mit 2-Zugske's Methode machen, da kannst Du auch 3D-Kurve benutzen. wenn du keine Kopiegeometrie magst, kannst du die Kurve doch direkt im Teil definieren, mit Referenzen aus der Baugruppe (ist quasi ähnlich), die Endpunkte deiner Kurve müssen nur mit beiden Einbauebenen ausgerichtet sein. unterschiedlich gekrümmte Feder, aber n mal (als gleiche)in der Stückliste auftauchen, geht nicht (nach meinem Kenntnis.) PS.: ist das nur Schönheitssache, was du da machst, oder als Aufgabe , habe auch mal solche Feder gemacht, allerdings nur als kosmetik.
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gradl76 Mitglied Dipl.Ing.Maschinenbau
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erstellt am: 19. Apr. 2006 21:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus War im Osterurlaub ohne ProE und Internet. Von Meiner Seite noch frohe Ostern nachträglich an alle Hilfesuchenden und jene die diesen Missstand zu beseitigen versuchen. @ DCN: Mittlerweile bin ich auch bei der ZUG-KE Methode. Mit Steuerkurvenbiegung komm ich hier nicht weiter. Man müsste nur noch die Lage der Einspannpunkte zueinander feststellen und diese als flexible Bemassungen im Teil abbilden. Dann sollte auch das Stücklistenproblem lösbar sein. Es handelt sich hierbei um eine Untersuchung der Möglichkeiten von flexiblen Bauteilen. Und ich dachte ich fang mal mit dem Standardfall also einer achsosimplen Feder an. Danke an alle Beteiligten. Ich halte euch auf dem Laufenden falls ich was rausfinde. Grüße Christoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cbernuth@DENC Moderator IT Expert for Mechanical Product Design
Beiträge: 2131 Registriert: 19.07.2001 DELL Precision 5570 GeForce P1000 Creo7.0.10.0, Creo 9.0.2.0 CATIA V5 19-24
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erstellt am: 19. Apr. 2006 22:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo gradl76, von Krümmen und Steuerkurvenbiegung würde ich auch abraten, da der Draht dabei gestaucht bzw. gestreckt wird (Querschnitt ist nicht mehr rund). Der variable gezogene Schnitt mit einer bemaßten Leitkurve ist definitiv die einfachste Methode für eine flexible Feder. ------------------ Gruß, :cybernuth: Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chranz Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 39 Registriert: 19.12.2006 ProE WF2
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erstellt am: 11. Apr. 2008 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo zusammen, ich weiß, dass der Beitrag schon etwas älter ist, aber er betrifft eben genau meine Fragestellung. Eigentlich wird diese sogar schon beantwortet, aber irgendwie ist mir der Lösungsweg nicht ganz klar. Und zwar möchte ich eine zylindrische Schraubenfeder im Einbauzustand modellieren. Und zwar ist sie da eben nich zylinderförmig, sondern leicht gekrümmt. Die Lösung von Computerspace (Post 4) scheint mir da genau richtig zu sein. Allerdings ist mir nicht klar, wie das mit 2 Zug-KE's geht!? Für eine kurze Hilfe/Anleitung wäre ich sehr dankbar! Schönes Wochenende! Viele Grüße, Christopher ------------------ MfG Chranz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
chranz Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 39 Registriert: 19.12.2006 ProE WF2
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erstellt am: 27. Apr. 2008 18:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
Hallo zusammen. Sorry, dass ich dieses Thema nochmal nach oben bringen muss. Aber leider habe ich nach wie vor das selbe Problem und noch keine Antwort. Nochmal zur Problemstellung: Es soll eine zylindrische Schraubenfeder modelliert werden, deren Auflageflächen in einem bestimmten Winkel zueinander stehen. Die Feder ist also sozusagen gekrümmt. (siehe Bild) Mich interessiert hier v.a. die Lösung mittels 2er Zug-KEs, die bereits von Computerspace und DCN angesprochen wurde. Leider kann ich mir nicht vorstellen wie das geht. Für eine kurze Anleitung oder ein Beispieldatei wäre ich sehr dankbar! Dankeschön! Schönen Sonntag noch! Viele Grüße, Christopher ------------------ MfG Chranz
[Diese Nachricht wurde von chranz am 27. Apr. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
autronic Mitglied
Beiträge: 222 Registriert: 08.06.2004
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erstellt am: 28. Apr. 2008 09:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gradl76
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