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Autor
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Thema: Photolux (1443 mal gelesen)
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 15. Feb. 2006 12:41 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, arbeitet vielleicht jemand mit Photolux (adv. renderer von PTC)? Ich habe erhebliche Probleme damit, das ProE immer abstürzt, wenn ich einigermaßen Qualität haben will. Ich will narürlich kein kleines Teil darstellen, sondern eine komplette Maschine mit allen Spirenzchen: -1,5 GB Arbeitsspeicher benötigt die Maschine -Höchste Eintsellung der Modellqualität (selbst bei 3 schmiert er ab) -Transparenzen -ordentlich viele Lampen -hohe Ausgabequalität -gekrümmte Flächen -... Ich weiß das ist nicht wenig, aber wofür brauch ich sonst so'n Teil. Was kann das Ding??? Wo sind die Grenzen?? ------------------ Gruß aus dem Norden
[Diese Nachricht wurde von Peddersen am 15. Feb. 2006 editiert.] |
der berater Mitglied Anwendungsberater
 
 Beiträge: 326 Registriert: 07.12.2000 PTC Creo Parametric PTC Windchill PDMLink Mathcad Prime
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erstellt am: 15. Feb. 2006 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
bei windows xp gibt es eine interne speichergrenze von 2 GB pro applikation. dies bedeutet, wenn man schon proe und intralink geladen hat, daß nur noch ca 1,5 GB für dateien übrig sind. Guck mal unter dem Stichwort 3 GB switch bzw. XP 64 bit nach. ------------------ Pro/Blem Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fossy Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau (Kraftfahrzeugtechnik)
  
 Beiträge: 943 Registriert: 07.02.2001 Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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erstellt am: 16. Feb. 2006 08:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hi, du solltest auch während des renderns die speicherauslastung beobachten. ich vermute nämlich auch, dass die betriebssystemspezifische grenze überschritten wird! also ich empfehle dringed die verwendung einer vereinfachten darstellung, um die speicherauslastung von pro/e so gering wie möglich halten!!! ------------------ cu fossy baumrasen.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 16. Feb. 2006 08:24 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, vielen Dank für die Tips. Kannte ich allerdings alle schon. Die PTC-Hotline war auch nicht ergiebiger. Ich wollte den Aufwand so gering wie möglich halten und das mit den vereinf.-Darst. ist mir zum Teil sehr, sehr nervig. Wenn man wie wir komplexe Baugruppen mit Teilefamilien in allen Ebenen, Baugruppenmaterialschnitte und Verbindungen in vielen Baugruppen verwendet, denn funktioniert das nicht immer sicher. Wir müssen erst die Masterdarstellung aufrufen und dann die vereinf. sonst wird nicht korrekt regeneriert. Das dauert schon mal so 40- 50 min. Interessant wäre für mich, wofür der Rederer am meisten Speicherplatz benötigt um die vereinf. Darstellung besser zu spezifizieren. ------------------ Gruß aus dem Norden |
cbernuth@DENC Moderator IT Expert for Mechanical Product Design
     

 Beiträge: 2131 Registriert: 19.07.2001 DELL Precision 5570 GeForce P1000 Creo7.0.10.0, Creo 9.0.2.0 CATIA V5 19-24
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erstellt am: 16. Feb. 2006 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Moin, ich habe mal eine Walzstraße animiert. Ich habe dabei schon mal alle Normteile, alles was kleiner als Größe x war und alle nicht sichtbaren Komponenten deaktiviert. Das ist -zugegebenermaßen- mühsam, war aber die einzige Möglichkeit, ein Ergebnis zu bekommen... Man könnte auch mit Schrumpfverpackungen arbeiten, was natürlich auch Mehraufwand ist. Hast Du schonmal versucht, den Kram als Geometrie-Darst. zu öffnen und zu rendern? ------------------ Gruß, :cybernuth: Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 16. Feb. 2006 08:45 <-- editieren / zitieren -->
Moin moin, das mit der Größe machen wir auch, klappt ganz gut. Geometriedarstellung war nicht besser. Ich vermute, dass die Hauptlast durch die Anzahl der Oberflächen und deren Eigenschaften entsteht. Diese müssen aber für eine gute Darstellung Vorhanden sein. ------------------ Gruß aus dem Norden |
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