Hallo
Ihr seid ja mit mehreren Leuten hier vetreten. Solltet euch vieleicht auf einen thread einigen, um nicht alles doppelt zu machen.
Erst mal zu toolkit. Wie zuvor beschrieben braucht man ne Lizenz, die nicht gerade wenig kostet. Wir haben sehr viele toolkit- Applikationen bei uns laufen, aber immer mit einem gewissen bitteren Beigeschmack, so gehts zumindest mir. Wir haben die Applikationen alle selbst geschrieben und pflegen sie auch z.B. bei einem release Wechsel. Der bittere Beigeschmack kommt daher, das man nie sagen kann ob der Programmierer nächstes Jahr noch da ist und dann diese Applikationen noch pflegen kann. Ich würde raten, das Ganze mit bordeigenen Mitteln zu erschlagen.
Jetzt zur Frage:
Schleifen und irgendwelche iterativen Dinge in Beziehungen und Pro/Programm, Fehlanzeige. Darauf warte ich schon seit R13.
Mit BMX sprich Analyse tools sind Schleifen bedingt und intern zu erziehlen. Diese Schleifen beziehen sich aber auf Messungen und Analysen die hier wohl eher nicht vorkommen.
Ich hoffe ihr habt die look_up_instance Funktion richtig verstanden.
Wenn ich das oben lese scheint es mir nicht so.
In der look_up_instance Funktion kann ich praktisch alle Parameter einer Familientabelle unterbringen, also auch die Tiefen. Das Ganze wird hintereinandergeschrieben und durch Kommatas getrennt.
Zudem habe ich die Möglichkeit in Pro/Programm vor das Teilefamilienmitglied mehere look_up_instance Funktionen mit einer bedingten If..endif Abfrage zu schreiben, was auch wieder eine Entscheidung erleichtert. Wollt ihr die Tiefe vom Anwender entscheiden lassen, so gebt über eine Input-Anweisung in Pro/Programm einen Parameter ein, der die Entscheidung herbeiführt.
So das war jetzt viel Theorie. Vieleicht mal ein ganz konkretes Beispiel (keine 30000 Platten) einstellen, damit das Problem auch richtig erkannt wird.
Gruß
Olaf
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