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  Proe Wildfire kompatibel mit CATIA V5R10 und ANSYS???

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Autor Thema:  Proe Wildfire kompatibel mit CATIA V5R10 und ANSYS??? (2093 mal gelesen)
markus55
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erstellt am: 25. Sep. 2005 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag
Erstmal, super Forum muss ich sagen.
Ich habe hier schon einige Antworten für meine Probleme im CAD Bereich gefunden.

Ich habe ein Problem bei meiner Diplomarbeit.
Eine meiner Aubgaben bestand darin eine Bellton Turbinenschaufel im Proe Wildfire zu modellieren, das war auch weiters kein Problem.
Anschließend wurde sie im Mechanika berechnet.

Meine weitere Aufgabe ist jedoch einen Vergleich zwischen mehreren FEM Programmen zu erstellen.
Weiters sollte die Schaufel im ANSYS und auf CATIA V5R10 berechnet werden.
Die FE Berechnung in den vorhin genannten Programmen dürfte eigentlich kein Problem darstellen.
Meine Frage nun an die Profis wie kann ich das 3D Modell vom Wildfire in das ANSYS und CATIA bringen.
Wenn jemand Erfahrung damit hat, bitte schreibt mir.
Ich benötige dringend hilfe, und bin für jede Antwort dankbar.

Wünsche noch ein schönes Wochenende

LG markus

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Erich Z
Mitglied
 ProE und Catia System und Anwenderbetreuer


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Beiträge: 280
Registriert: 26.10.2000

WF5 M190 - Win7-64

erstellt am: 25. Sep. 2005 14:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo
Willkommen im Forum
Für Catia als .stp (STEP) speichern und mit Catia öffnen (alternativ kannst du .igs (IGES) nehmen (mit viel Glück ist bei der Studentenedition die Catia Schnittstelle dabei dann kannst du es über .catpart oder .model probiern - Wenn die Bei der Studi Ausgabe dabei ist bitte um Rückmeldung).
Hab mit dem ANSYS keine Erfahrung aber mindestens .igs müßte es können

Übrigens CAD Software ist logischerweise gegeneinander inkompatibel weil sonst könnten die Kunden ja das billigere Produkt kaufen.

Wenn Du mir Deine Erkenntnisse zukommen lassen könntest wäre fein.

mfg Erich

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markus55
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Beiträge: 73
Registriert: 07.09.2005

erstellt am: 25. Sep. 2005 16:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Erich
Danke für deinen raschen Ratschlag.
Ich bin ja schon mal erleichtert dass überhaupt machbar ist :-)
Jedoch bin ich mit deiner Antwort etwas überfordert.

Für Catia als .stp (STEP) speichern und mit Catia öffnen (alternativ kannst du .igs (IGES) nehmen (mit viel Glück ist bei der Studentenedition die Catia Schnittstelle dabei dann kannst du es über .catpart oder .model probiern.

Ich habe keine halberte Studentenedition.

Meine frage an dich: Wie kann ich das Format (stp,igs,...)beeinflussen??
Wie genau muss ich mein Bauteil abspeichern und wieder öffnen?

Bitte um weitere Antworten.
LG Markus

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zwatz
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erstellt am: 25. Sep. 2005 20:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Welches ANSYS - Classic oder Workbench ?
Zu ANSYS Classic gibts eine Direktschnittstelle für ProE.
Zu ANSYS Workbench einen Plugin zum Direkteinlesen.
Eher eine Frage der verfügbaren Lizenzen ...

ANSYS kann natürlich auch Neutralschnittstellenformate wie STEP, IGES oder Parasolid importieren - auch diese kannst du aus ProE exportieren.

Gruß
Thomas

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JPietsch
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erstellt am: 26. Sep. 2005 05:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Export aus Pro/ENGINEER in ein anderes Programm, z.B. einen FEM-Preprozessor, gilt allgemein als recht problemlos. Früher haben wir zum Transfer zwischen Pro/ENGINEER und ANSYS ausschließlich IGES verwendet, inzwischen (zum Transfer zwischen Pro/ENGINEER und MSC.Marc/Mentat) ggf. auch VDA, ansonsten auch IGES. Aus Pro/E exportierte Daten haben sich dabei stets als "gutartig" erwiesen (ganz im Gegensatz beispielsweise zu Daten aus CATIA).

Hier ein paar Infos zum 3D-Daten-Austausch mit Pro/E:
http://www.ptc.com/cs/cs_23/faq/dtr2_faq.htm
http://www.ptc.com/cs/cs_23/faq/idt_faq.htm
http://www.ptc.com/cs/cs_18/howto/cat257/cat257.htm

In Deinem Fall würde ich es zunächst über die im ANSYS vorhandenen Direktschnittstellen probieren. Aus meiner Erfahrung mit solchen Operationen dürfte der reine Datentransfer das kleinste Problem sein. Sehr viel mehr Aufwand wirst Du in die Aufbereitung des Modells in den beiden jeweiligen Preprozessoren zum Vernetzen stecken müssen.

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markus55
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erstellt am: 26. Sep. 2005 19:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo miteinander

Danke für eure super Anworten.
Hab mich heute mal mit den FEM Programmen gespielt, und bin mit dem Ergebnis für heute recht zu frieden.
Es ist eigentlich im großen und ganzen alles ohne große Probleme und Zeitaufwand gegangen.
Die Berechnung im CATIA ist bereits fertig.
Die Ergebnise der Misses Spannungen und Verformungen gegen über Mechanika weisen einen max. Fehler von unter 5% auf.
Ich muss sagen hätte ich nicht erwartet für diesen etwas komplexeren Bauteil, bin somit sehr zufrieden.
Die FEM auf ANSYS kommt morgen vielleicht drann.

Danke nochmals für eure Hilfe.
Ich hoffe ich kann in diesem super Forum wiedereinmal nachfragen.
OOOder auch eventuell mal eine hilfreiche Antwort abgeben.

Ich hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit.
LG Markus

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JPietsch
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erstellt am: 27. Sep. 2005 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von markus55:
Die Berechnung im CATIA ist bereits fertig.
Die Ergebnise der Misses Spannungen und Verformungen gegen über Mechanika weisen einen max. Fehler von unter 5% auf.

Das ist (bei einem komplexen Bauteil und Belastungsfall) tatsächlich ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, daß Mechanica nicht wie die meisten anderen FEM-Tools nach der h-Methode sonden nach der p-Methode arbeitet. War es eine lineare, sprich rein elastische Berechnung? Dann kannst Du normalerweise davon ausgehen, daß Du mit Mechanica der Realität am nächsten kommst. Hast Du mit CATIA einen externen Solver verwendet oder den CATIA-eigenen Elfini-Solver?

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markus55
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erstellt am: 27. Sep. 2005 21:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo JPietsch

Mechanica arbeitet nach der h-Methode nicht nach der p-Methode.
Hab schon mal über die beiden Varianten vor langer Zeit mal was gelernt, worin liegen die Unterschiede nochmal???

Es war eine lineare, sprich rein elastische Berechnung?
Keine plastische Verfrmung.

Dann kannst du normalerweise davon ausgehen, daß du mit Mechanica der Realität am nächsten kommst.
Warum eigentlich???

Ich habe den CATIA-eigenen Elfini-Solver verwendet.

Eigentlich finde ich die CATIA FEM netter weil man allein schon die virtuellen Körper erzeugen kann, und somit z.B.: eine einfache Bolzenlagerung realistischer simulieren kann als im Mechanika.
Meine Meinung.

Im WF2 und WF3 ist das Mechanika zwar auch schon CATIA ähnlicher (z.B.: mehr Toolsymbole als Text)aber,nichts geht über das ANSYS für mich jedenfalls. Mit den anderen FEM Programmen sowie NASTRA&Co habe ich noch nicht allzuviel Erfahrung. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden (hoffentlich). Für diese Produkte habe ich leider nur sperliche Beziehungen, aber vielleicht kann in dieser Hinsicht ja jemand einen armen Schüler unterstützen.

Ich hätte noch eine algemeine Frage:

Wenn man z.B.: einen Gitterrohrrahmen eines Motorrad mit Hilfe der FEM berechnen möchte.
Was ist vernünftiger:
Den Rahmen als Gebilde aus einzelnen Balkenelemente simulieren, oder alle Rohre als Schalen Elemente berechnen lassen.
Hat jemand erfahrung damit.

Weiters währe es interessant z.B.: einen Kerbschlagversuch unter Einfluss von verschiedenen Temperaturen nachzurechnen.
Kann man irgendwie im Proe das Thermal und das Structure kombinieren??
(Thermische Last und Mechanische Last)

LG Markus

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JPietsch
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erstellt am: 28. Sep. 2005 05:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von markus55:

Mechanica arbeitet nach der h-Methode nicht nach der p-Methode.

Achtung, da hast Du mich falsch zitiert: Mechanica verwendet die p-Methode, die meisten anderen die h-Methode.

Zitat:

Hab schon mal über die beiden Varianten vor langer Zeit mal was gelernt, worin liegen die Unterschiede nochmal???

In den Ansatzfunktionen der Elemente. Bei der h-Methode (das h steht für Hermite-Polynom) werden Elemente mit konstantem Verschiebungsansatz (zumeist linear oder quadratisch) verwendet. Bei der p-(=Polynom-)Methode kommen Elemente höherer Ansatzfunktionen (bei Mechanica bis zum Grad 9) zum Einsatz. In Bereichen hoher Spannungsgradienten muß man nun bei Programmen der h-Methode das Netz verfeinern, bei Programmen der p-Methode hingegen den Polynomgrad erhöhen. Darum sehen Mechanica-Netze mit ihren teilweise riesenhaften Elementen für den ANSYS- oder Nastran-erfahrenen Berechner oftmals so "krank" aus (was sie überhaupt nicht sind).

Zitat:

Dann kannst du normalerweise davon ausgehen, daß du mit Mechanica der Realität am nächsten kommst.
Warum eigentlich???

Es gibt Benchmarks, die eindeutig zeigen, daß Mechanica bei Spannungsberechnungen linearer Strukturmechanik die genauesten Ergebnisse liefert. Wenn die Ergebnisse Deiner Rechnungen so nahe beieinander liegen, spricht das für die Netze, die Du verwendest.

Zitat:

Wenn man z.B.: einen Gitterrohrrahmen eines Motorrad mit Hilfe der FEM berechnen möchte.
Was ist vernünftiger:
Den Rahmen als Gebilde aus einzelnen Balkenelemente simulieren, oder alle Rohre als Schalen Elemente berechnen lassen.

Das dürfte vor allem eine Frage der Rechenökonomie sein. Beides geht, die Simulation mit Balken ist aber natürlich weitaus weniger modellierungsaufwendig und rechenintensiv. Ich würd' Balken verwenden. Dazu mußt Du allerdings die Flächenträgheitsmomente und Torsionssteifigkeiten Deines Motorradrahmens genau kennen.

Zitat:

Weiters währe es interessant z.B.: einen Kerbschlagversuch unter Einfluss von verschiedenen Temperaturen nachzurechnen.

Hierbei wird's aber hochgradig plastisch, und damit ist Mechanica außen vor! So etwas rechnet man mit ANSYS, ABAQUS oder Marc/Mentat. Außerdem benötigst Du temperaturabhängige Fließkurven Deines Materials.

[Diese Nachricht wurde von JPietsch am 28. Sep. 2005 editiert.]

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DCN
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erstellt am: 28. Sep. 2005 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von JPietsch:
  Es gibt Benchmarks, die eindeutig zeigen, daß Mechanica bei Spannungsberechnungen linearer Strukturmechanik die genauesten Ergebnisse liefert.


wo kann man diese Benchmarks nachlesen???

Zitat:
"spricht das für die Netze, die Du verwendest."

kannst Du es genauer erklären!!! Das Ergebnis ist teilweise von der Netzgrösse abhängig, je feiner, desto steifer. Nur wenn man gleiche Netzgrösse bei beiden Programmen verwendet, kan man vergleichen oder???

PS.: ich finde auch die Handhabung von CATIA V5 FEM bißchen besser als Mechanica.


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JPietsch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 28. Sep. 2005 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für markus55 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von DCN:

wo kann man diese Benchmarks nachlesen???

Es sind mal welche in der "CAD CAM" erschienen, frag mich jetzt aber bitte nicht mehr, in welcher Ausgabe. Außerdem wurden Benchmarks durchgeführt von Dr. Stefan Reul, dem Geschäftsführer der Firma Pretech und früheren Vorsitzenden des Arbeitskreises Pro/MECHANICA-User.

Zitat:

kannst Du es genauer erklären!!! Das Ergebnis ist teilweise von der Netzgrösse abhängig, je feiner, desto steifer.

Ich würde eher sagen: Je feiner, desto genauer. Zumindestens bei Programmen, die nach der h-Methode arbeiten.

Zitat:

Nur wenn man gleiche Netzgrösse bei beiden Programmen verwendet, kan man vergleichen oder???

Das gerade nicht, da h-Netze und p-Netze geometrisch eben generell unterschiedlich sind. FE-Solver der h-Methode schöpfen ihre Genauigkeit aus einer höheren Diskretisierung, FE-Solver der p-Methode hingegen aus einem höheren Polynomgrad der Ansatzfunktionen.

Das ganze Thema sollten wir besser im allgemeinen FEM-Forum weiterdiskutieren.

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