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Folgendes: Ich möchte wenn ich ein Teil mit gegengerichtet eingabaut habe dieses auf ein Koordinatensystem vom Skelett referenzieren. Da aber des öfteren das Teil irgendwie im Pro-e Äther herumschwirrt ist das ziemlich nervig!
Habe mir eine UDF gemacht wo ich die einzelnen winkel zwischen den Koordinatensystemen messe (Die Koordinatensysteme haben jewils 3 Ebenen).
Aber leider funktioniert das nicht immer, da ich die Analyse natürlich auf eine Ebene oder Achse projezieren muss um nicht irgeneinen Winkel herauszubekommen. Dies hat aber böse folgen da meistens der Winkel und die Projektionsreferenz koplanar sind!!

Habe mal probiert einen winkel zwischen einem Koordinatensystem und einer ebene zu messen. Da spuckt er mir 3 Winkel (für jede der 3 Achsen) raus mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen kann! Aber ich denke damit kann man eine transformationsmatrix ableiten aber irgendwie weiss ich nicht so recht wie das funktionieren soll!

Kann mir vielleicht irgendjemand helfen?

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Schaue mal dort, ist über die Transformationsmatrix zwischen Koordinatensystemen.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/000107.shtml

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Warum solcher Aufriß?  Pro/E bringt doch alles mit, was Du brauchst. Ganz ohne Ebenen und Projektionen. 
Einfach das Messen aufrufen und dort auf Transformation stellen. Die Infos kannst Du speichern und ein neues KS damit erzeugen.

Genau beschrieben wird das in dieser Antwort.

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Gruß
U. Süß            Don't panic, you work with Pro/E! (Thomas alias giatsc)

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Das mit der Transformationsmatrix ist ganz nett, aber wenn ich das Koordinatensystem später ändern will (das Teil um 10mm verschieben) dann muß ich das Teil wieder mit gegengerichtet einbauen und die Transformationsmatrix neu erstellen.

Das mit dem Exel-Sheet ist auch ganz nett aber nicht automatisierbar!
Ich will für den Anwender möglichst wenig Aufwand erzeugen, da dies meist zu Problemen führt!

Im Prinzip soll das ganze wie die Funktion FEST funktionieren, nur das ein Koordinatensystem im Skelett erzeugt wird!

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Zitat:

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Original erstellt von fly:
Im Prinzip soll das ganze wie die Funktion FEST funktionieren, nur das ein Koordinatensystem im Skelett erzeugt wird!

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Wenn Pro/E das machen würde, dann gebe es bestimmt einige arbeitslose Konstrukteure mehr. Da verlangst Du IMHO etwas viel vom Programm.

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Wenn die arbeit eines Konstrukteurs daraus besteht Koordinatensystem im Skelett zu erzeugen, dann möchte ich auf keinen Fall mehr Konstrukteur sein!

Werde trotzdem weiterforshen und meine Ergebnisse hier bekannt geben
(vielleicht hat noch jemand intresannte Tips und Anregungen)

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Zitat:

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Original erstellt von fly:
Wenn die arbeit eines Konstrukteurs daraus besteht Koordinatensystem im Skelett zu erzeugen, dann möchte ich auf keinen Fall mehr Konstrukteur sein!

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Die Arbeit eines Konstrukteurs besteht nicht nur darin, Koordinatensysteme zu erzeugen. Da hätte ich mir bestimmt auch schon einen anderen Beruf gesucht.
Aber was Du möchtest, ist schon eine Vorstufe zur künstlichen Intelligenz. Du platzierst in der Baugruppe ein beliebiges Teil und Pro/E soll dann in einem anderen Teil für Dich ein Koordinatensystem erzeugen. Und wenn es möglich ist, soll Pro/E auch noch entscheiden, von welchen Teilen es sich lohnt, ein KS anzulegen und von welchen nicht. ---> Wenn dies das Programm dann einmal kann, dann kann es doch sicher auch entscheiden, welches KE zum Ziel führt und welche Bauteile in der BG nicht gebraucht werden. Und das gibt dann arbeitslose Konstrukteure.

Und die oben vorgeschlagenen Methoden sind nicht so aufwendig, das sie einen Konstrukteur total von seiner ursprünglichen Arbeit abhalten.

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