Hallo Kai,
mein Ansatz wäre, die Flächen des Modells über Externe CopyGeoms in zwei Teile weiterzureichen. Dort dann die Flächen mit einer Trennfläche (geschickter Weise im Ursprungsteil erzeugt und als weiteres CopyGeom kopiert) verschmelzen und jeweils das Ober- oder Unterteil behalten.
Dann in einen Volumenkörper umwandeln.
So hast Du Hälften, die vom Original abhängig sind und danach separat weiterbearbeitet werden können.
Ein Ähnliches Vorgehen wären auch über Vererbung möglich.
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Gruß,
:cybernuth:
[Diese Nachricht wurde von cbernuth@DENC am 13. Apr. 2005 editiert.]
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