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Autor Thema:  CONFIG.PRO-Option PICK_APERTURE_RADIUS (640 mal gelesen)
ahellmann
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Beiträge: 84
Registriert: 08.08.2000

erstellt am: 22. Dez. 2004 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

es gibt eine CONFIG.PRO-Option namens "PICK_APERTURE_RADIUS", die laut PTC-Doku "die Größe des Bereichs um den Mauszeiger bei Auswahlen" angibt. Einheiten sind 1/1000 der Bildschirmgröße.

Jetzt stellt sich die Frage: Was ist der Bildschirm? Zählt der Kunststoffrahmen eines Röhrenmonitors dazu? "Verhält sich Pro/E auf LCD-Displays anders ?" und ganz wichtig für alle, die hin und wieder Präsentationen mit Pro/E machen: Was passiert, wenn man nur mit einem Beamer arbeitet?

Hintergrund der Frage: In Applikationen, die mit Pro/TOOLKIT geschrieben werden, kann man von einem 3D-Punkt aus einen "virtuellen" Strahl durch das Modell (PRT oder ASM) schiessen und ermitteln, mit welchen Komponenten bzw. Flächen sich dieser Strahl schneidet. Der Durchmesser des Strahls bei der Funktion ProSolidRayIntersectionCompute wird auch wie PICK_APERTURE_RADIUS angegeben.

Andreas

------------------
-------------------
Andreas Hellmann
DENC AG Darmstadt
ahellmann@denc.de
+49 6151 / 39134-55

[Diese Nachricht wurde von ahellmann am 22. Dez. 2004 editiert.]

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cbernuth@DENC
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erstellt am: 22. Dez. 2004 16:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ahellmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Andreas,
tatsächlich verhält sich so, wie Du vermutest (rausgefunden bei Wechsel von 19" DELL TFT auf 21" DELL TFT, welcher einen breiteten Rahmen hat): der relative Wert ändert sich! Dabei scheint die Tiefe des Rahmens keinen Einfluß zu haben.

Beamer habe ich noch nicht ausprobiert, ich dence, es gilt die projizierte Fläche in der jeweils eingestellten Einheit, d.h. der Abstand und Zoomfaktor des Beamers verändert den Wert. Ist aber noch zu prüfen.

Ich kann mich aber erinnern, daß es in 2000i noch die Option

-> "PROE_SCREEN_TYPE" mit den Werten

-> "IGNORE_FLAT"
-> "NONE"
-> "UNLIMITED" und
-> "BEST_IN_GRAPHICS"

Finde ich allerdings in WF2 nicht mehr

------------------
Gruß,
:cybernuth:

       

[Diese Nachricht wurde von cbernuth@DENC am 22. Dez. 2004 editiert.]

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Michael 18111968
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erstellt am: 23. Dez. 2004 08:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ahellmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich bringt mich da ein bisschen ins Grübeln!

Ich arbeite zuhause an einer Wand aus zusammengestellten 120cm-Plasmaschirmen, 4 horizontale Zeilen aus je 3 Schirmen.

Wie ermittle ich denn jetzt den richtigen Wert für Pro/E?

Wenn ich mal den Rahmen vernachlässige, zählt dann ein Schirm oder die Diagonale aus allen Schirmen??

Ach ja: Schönes Fest und einen guten Rutsch ind neue Jahr!

------------------
Viele Grüße aus Heilbronn & Umgebung,
Michael.

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cbernuth@DENC
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erstellt am: 23. Dez. 2004 08:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ahellmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Das ist eine gute Frage, die auch jeden Dualmonitorarbeitsplatzinhaber interessieren dürfte. Habe leider keine Antwort darauf.

Zum Thema Beamer habe ich gestern Abend noch geforscht und folgendes herausgefunden:
die Beschaffenheit der projizierten Oberfläche ist relevant!
Nutze ich eine Leinwand (stark reflektiv und soz. feinkörnig) bekomme ich ein anders Verhalten als zB. auf einer Rauhfasertapete.
Hier muss man die Diagonale quasi geodäsisch messen, also über die "Erhebungen" und in die "Täler".
Daraus ergibt sich eine um bis zu 11% längere Strecke. Bei einem Wert von 1/1000 der Bildschirmgröße schon deutlich spürbar.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? 

------------------
Gruß,
:cybernuth:

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