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Hallo zusammen,
ich habe bisher während meiner Studienzeit nur mit dem Catia-FEM-Modul "kleinere" Erfahrungen gesammelt. Ich werde nun einen Arbeitsplatz antreten, bei dem ich mein FEM-Programm selbst wählen kann.
Die Firma arbeitet mit Auot-CAD und ProE.
Kann mir jemand ein FEM-Programm empfehlen, das vor allem mit ProE harmoniert, zuverlässige Ergebnisse liefert und einfach zu verstehen und handhaben ist.
Danke.

Greetz

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Einfach zu bedienen? In ProE integriert?
Schon mal Pro/MECHANICA angesehen?

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Stahl.

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Also Mechanika ist wohl nicht sooooo zuverlässig, was die Ergebnisse
angeht, aber je nachdem was Du vorhast würde ich Ansys verwenden

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Scheenen Gruß

Dirk 

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Nein. Hab ich mir noch nicht angesehen.
Ich muss nicht in ProE integriert sein, aber kompatibel.
Ich habe einige Berechnungen mit Catia gemacht bei denen Iges aus ProE exportiert wurden. Dabei entstanden halt öfters kleinere Fehler und das ändern der Teile war halt nicht mehr richtig möglich. Und wenn doch war an ein Exportieren der Daten wieder zurück in ProE nicht mehr zu denken. Daher nicht so optimal für den Dauergebrauch.
Pro/MECHANICA? Liefert es zuverlässige Daten und Ergebnisse?

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Zitat:

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Original erstellt von ultrasonic:
Also Mechanika ist wohl nicht sooooo zuverlässig, was die Ergebnisse
angeht, aber je nachdem was Du vorhast würde ich Ansys verwenden

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Wie um Himmels Willen kommst Du darauf, Mechanica wäre nicht zuverlässig?

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Stahl.

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HAllo,

ich arbeite seit ca. 7Jahren mit ProMechanica und bin von der Ergebnisqualität restlos überzeugt - einfache Bedienung und lückenlose Einbindung an ProE - besonders wichtig hinsichtlich Optimierung.

Bitte schreibe mal ca. deine Aufgabenstellung, welche Arten von Berechnungen gewünscht werden, dann kann ich dir auch sagen, ob und wie diese in Mechanica gehen.

Bei Wunsch schicke ich dir auch gerne eine Kurzzasammenfassung per Mehl.

HTH
Roland

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Es sollen größten teils Optimierungen stattfinden (daher ProE-Anbindung). Dabei werden teilweise einzelne Bauteile, aber auch Baugruppen berechnet. Als Lasten werden nur Kräfte und Momente auftreten, keine Drücke.
Eine Kurzzusammenfassung wäre nicht schlecht. DANKE!

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Hallo Stefan,

Zusammenfassung ist unterwegs -
bei Verwendung von ProE und Anforderung hinsichtlich Optimierung
ist meiner Meinung nach ProMechanica die einzig sinnvolle Wahl.

grüße
Roland

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Hi Stefan,

hast du schon mal Design Space in Betracht gezogen. Läßt sich in Pro/E integrieren und hat auch sonst eine brauchbare, weil intuitive Oberfläche. Ist ein Ideales Tool für den Konstrukteur der nur mal kurz seine Bauteile überprüfen will.
Die Vernetzung klappt soweit ganz gut, du musst nur noch deine Kontakte und Belastungen definieren.

Ciao

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Hallo,

ich würde falls du größere Baugruppen verwendest auch für Ansys (Ansys Classic+Workbench sind ein Paket) plädieren da wenn du die Workbench benutzt die Vernetzung wesentlich einfacher vonstatten geht als mit Mechanica. Was du aber dann unbedingt brauchst ist eine Lizens für die sogenannte Connection um die Verbindung mit Pro/E herzustellen. Ansys Workbench ist auch im Umgang mit Kontakten einfach zu bedienen und bietet im Gegensatz zu Mechanica die Simulation Kontakt mit Reibung. Alles in allem sind beide Tools sehr gut. Ich würde sagen von der Vernetzung abgesehen ist Mechanica etwas einfacher zu bedienen als Ansys Classic und etwas schlechter als Ansys Workbench. Es kommt also darauf an wie tief du in die Materie einsteigen musst und was du berechnest.

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may the convergence be with you ;-)

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Zitat:

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Original erstellt von michael1377:
..... Was du aber dann unbedingt brauchst ist eine Lizens für die sogenannte Connection um die Verbindung mit Pro/E herzustellen. ....

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Die ANSYS Connection f. ProE brauchst du IMHO nur mit ANSYS Classic, in die Workbench gehts auch mit dem DesignSpace PlugIn (wesentlich kostengünstiger  ).

Thomas

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@stahl:

Also dass Pro/Mechanika nicht so tollsein soll hat mir während des
Studiums ein Professor gesgt, der neben den Vorlesungen noch FEM
Berechnungen macht; Er verwendet hauptsächlich Patran/ Nastran.

Eine Anbindung von Ansys an Pro/E ist möglich; Ansys lädt das Teil
oder die Baugruppe, dann müssen noch diverse Bedingungen gemacht
werden und dann gehtŽs los

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Scheenen Gruß

Dirk 

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@ultrasonic:
Ja, das kenn ich. Ein Bekannter, der nebenbei auch CAD Konstruktionen mit SolidX macht, hat mir auch mal erzählt, dass ProE im Flächenbereich nicht recht gut ist. 

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Stahl.

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be_1.jpg

@Stefan,

eine "heiße" Sache, wie Du merkst...: Meine Empfehlung, schau Dich doch mal in den Foren um und schau vorher, was Du machen willst. Das Mechanika-Forum findest du hier: http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/forumdisplay.cgi?action=topics&forum=PTC+Simulationslösungen&number=67&DaysPrune=1000&LastLogin=&mystyle=  . Einen kompetetnten Ansprechpartner findest Du dort nicht nur zum Thema Mechanika!!! - das sind "richtige Freaks". Nur so zum Hinweis: Die Ergebnisse von Mechankia sind allemal realitätsnah (!!!) und wenn es ein System sein soll, welches integriert arbeiten soll uns auch noch Optimierungsfunktionalität besitzen soll - Volltreffer.

@Stahl :

Zitat:

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Original erstellt von Stahl:
@ultrasonic:
... macht, hat mir auch mal erzählt, dass ProE im Flächenbereich nicht recht gut ist.  

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... den hör' ich auch "immer wieder gern" ... Einige "mussten" sich schon eines besseren belehren lassen...

Kalle_ok

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hallo,

ich arbeite jetzt seit einem halben Jahr mit Mechanica und habe noch keine Nachteile gegenüber anderen Berchnungsprogrammen entdeckt. Im Gegenteil es ist viel Bedienerfreundlicher, als z.B. Nastran. Außerdem sind die Ergebnisse von der Genauigkeit mindestens genauso gut.
Dadurch, daß es in PRO/E integriert ist hat man auch nur Vorteile, man muss nämlich keine neutralen Formate auslesen, bei denen es immer zu Fehlstellen kommen kann. Außerdem kann man aus Mechanika auch direkt FEM Netze für Nastran ausgelesen werden, wodurch keine Modellfehler entstehen können, falls dies einmal gewünscht wird.
Pro Mechanica rechnet eigentlich gar nicht nach der FEM Methode, sondern nach der P-Methode.
Also ich würde immer wieder zu PRO Mechanica greifen. Bin voll begeistert.  ;-)

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"Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird" (altes klingonisches Sprichwort)

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