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Tach auch !

Folgendes möchte ich gerne erreichen.
Wenn ich ein Part erzeuge,dann sollen die Hauptfolien,-achsen etc. automatisch auf einer Folie abgelegt werden und die nachfolgend erzeugten Ebenen, Achsen usw. automatisch auf einer anderen Folie abgelegt werden.
Der Effekt ist, daß ich bei der weiteren Bearbeitung nur meine Hauptebenen sehe und auf sie zurückgreifen kann.
Bisher habe ich manuell eine Folie erzeugt und die entsprechenden Elemente dort abgelegt.

Es wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte, ob es überhaupt funktioniert und wenn ja, wie.
Habe im Forum noch nichts gefunden, was mich weiter gebracht hat.

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Viel Spaß noch !

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Hallo,

warum nutzt Du dafür kein Startteil? Im Startteil legst Du für Deine "Hauptebenen" eine Folie an und fügst die Ebenen hinzu. Die Folie, auf die die anderen Ebenen automatisch gelegt werden, blendest Du aus und speicherst diesen Status. Sollten die Ebenen nicht automatisch auf eine bestimmte Folie gelegt werden, dann schau mal in der Hilfe oder hier im Forum nach der Einstellungsoption def_layer.... Mit dieser kannst Du für vordefinierte Elemente automatisch Folien erzeugen lassen.

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Gruß
U. Süß

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So weit so gut!

Die Idee ist nicht schlecht und wird auch sicherlich funktionieren.
Es ergibt sich für mich aber eine Frage daraus. Wenn ich jetzt im Startteil rumpfusche, wirken sich die Änderungen dann nur auf danach erstellte Objekte aus oder ändert sich auch bestehende Objekte, die auf das Startteil zurückgreifen,was ja durchaus realistisch ist ?
Ich dachte es wäre möglich, den ganzen Mist über die Def_Layer - Funktion in der Config.pro zu erschlagen.
Problem ist wohl auch, daß z.B. die Ebenen in der Config immer über die gleiche Beziehung abgelegt werden.
Eigentlich hätte ich gerne hier angegriffen und das Problem gelöst. 

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Viel Spaß noch !

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Die veränderungen am Startteil wirken sich nur auf zukünftige Teile aus. Die vorhandenen Teile werden davon nicht berührt. Auch Änderungen in der config.pro wirken sich nicht auf die bisherige Layerzuordnung aus. Diese haben nur Wirkung auf neu erzeugte KEs.

Das die def_layer-Anweisungen immer nach dem gleichen Schema zuweisen ist doch auch ganz sinnvoll für Dich.
Du hast in Deinem Startteil die drei Hauptebenen. Die legst Du z.B. auf die Folie HAUPTEBENEN (Status gezeigt). In der config.pro legst Du die Option def_layer layer_datum Ebene fest. Und die Folie Ebene versiehst Du mit dem Satus ausgeblendet. Das hat zur Folge, daß alle weiteren Ebenen, die Du dann irgendwann in dem Teil erzeugt werden auf der Folie Ebene abgelegt werden und automatisch ausgeblendet werden.

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Gruß
U. Süß

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Erstmal vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Die Idee mit dem Startteil ist schon ok.
Hilft mir aber erstmal nicht weiter, da wir (oder besser gesagt ich) meistens vorhandene Teile oder Baugruppen verwenden und diese dann duplizieren.

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Viel Spaß noch !

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Moin,
vielleicht hilft dir Modelcheck,
damit kannst Du bei vorhandenen Modellen deine Folien bearbeiten, umbenennen usw. Ein Auszug aus der Hilfe:

Folienbewegung
Bei Legacy-Teilen kann ModelCHECK neue Folien erzeugen, Elemente von alten Folien auf neue Folien bewegen und alte Folien löschen. Verwenden Sie in der Startkonfigurationsdatei das folgende Format, um eine Folienbewegung einzurichten:

[MODUS]_LAYER_MOVE [alte_Folie] [neue_Folie]

wobei

[MODUS] PRT oder ASM ist.

[alte_Folie] der Name der alten Folie ist.

[neue_Folie] der Name der neuen Folie ist.

Beispiel:

PRT_LAYER_MOVE DTMS DATUMS
PRT_LAYER_MOVE CSYS DATUMS

Es wird eine Folie mit dem Namen DATUMS im Modell erzeugt, alle KEs aus den Folien DTMS und CSYS werden in die Folie DATUMS bewegt, und die Folien DTMS und CSYS werden gelöscht.

Folien (Layers)
ModelCHECK kann Folien für die folgenden Operationen verwenden:

Prüfen des Darstellungsstatus von Folien.

Suchen von Standardfolien und Prüfen ihrer Statuseinstellungen. Wenn der Status einer Folie nicht korrekt festgelegt ist, kann ihn ModelCHECK auf Ihre Anforderung hin ändern.

Prüfen der KEs auf einer Folie.

Suchen bestimmter KEs auf speziellen Folien. Wenn eine Standardfolie nicht über alle erwarteten KEs verfügt, kann ModelCHECK diese, wenn gefordert, integrieren.

Verwenden Sie in der Startkonfigurationsdatei das folgende Format zum Konfigurieren von Folien:

[MODUS]_LAYER [Folie] [Folienstatus] [Elementtyp]

wobei

[MODUS] PRT oder ASM oder DRW ist.

[Folie] der Name der Folie ist.

[Folienstatus] der Darstellungsstatus der Folie ist. Folgende Werte sind zulässig:

BLANK – Die Folie ist nicht verfügbar.

DISPLAY – Die Folie wird dargestellt.

NORMAL – Die Folie hat keinen Standardstatus.

NONE – Die Folie kann einen beliebigen Status besitzen.

[Elementtyp] der Typ des Elements ist. Diese Einstellung kann ausgelassen werden, wenn für die entsprechende Folie keine Standardelemente vorhanden sind.
Beispiel:

PRT_LAYER DEFAULT_DATUMS NONE LIST_DEF
PRT_LAYER DATUM_PLANES BLANK DATUM_PLANES
PRT_LAYER AXES BLANK DATUM_AXIS
PRT_LAYER CSYS BLANK DATUM_CSYS
PRT_LAYER ROUNDS NONE ROUND
PRT_LAYER COSMETICS NORMAL COSMETIC_ALL

Die KE-Namen können als Elementtypen mit einer benannten Liste unter LIST_XXX aufgeführt werden, wobei XXX der Name der verwendeten Liste ist. Wenn Sie z.B. festlegen möchten, dass die Standardbezüge der Folie STANDARD_BEZÜGE zugeordnet werden sollen, verwenden Sie die folgende Syntax:

PRT_LAYER STANDARD_BEZÜGE NONE LIST_DEF EXCLUSIVE

Erzeugen Sie dann eine Liste der Bezugsnamen, die in diese Folie eingefügt werden sollen (erzeugen Sie diese Liste entweder in der Startkonfigurationsdatei oder in einer externen Datei, auf die in der Startkonfigurationsdatei verwiesen wird):

LIST_DEF  DTM1
LIST_DEF  DTM2
LIST_DEF  DTM3
LIST_DEF  CSYS_0

Wenn am Ende der Zeile EXCLUSIVE hinzugefügt wird, ignoriert ModelCHECK die aufgelisteten KEs in den Regeln, die für andere Folien festgelegt wurden.

Die Zeilen mit der Option EXCLUSIVE sollten vor den Zeilen ohne diese Option platziert werden.

Modelcheck kann auch im Batchbetrieb arbeiten.

Gruß Jan-Gerd

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