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Autor
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Thema: Fahrradrahmen (3462 mal gelesen)
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robbety Mitglied

 Beiträge: 37 Registriert: 18.12.2003 Wildfire 2.0
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erstellt am: 06. Feb. 2004 17:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hy, Ich will einen einfachen fahrradrahmen in pro-e erzeugen! Als Anfänger überlege ich nun ob ich jedes einzelne Rohr und Frästeil als einzelteil erzeuge und dann alles in einer Baugruppe zusammenfüge! Das problem sind dann die Fügestellen, damit die einzelnen rohre genau aneinandergreifen und sich nicht überlappen! Oder ob ich den ganzen Rahmen als ein Teil machen soll! In dem Fall bräuchte ich dann aber auch von den einzelnen Frästeilen einzelne technische Zeichnungen usw. ! Ich hoffe mir kann einer mal ein paar Tipps geben wie mann sowas am besten angeht! Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Günther Weber Mitglied Maschinenbautechniker
 
 Beiträge: 439 Registriert: 15.09.2000 WildFire 5, Windows 11
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erstellt am: 06. Feb. 2004 20:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
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Rio1 Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 11 Registriert: 08.12.2003
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erstellt am: 06. Feb. 2004 23:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo Robbety, da Dein Fahrrad aus Einzelteilen besteht sind auch die Teile im Pro/E als Einzelteile (Part) zu zeichnen, sonst gibt es Probleme mit den Einzelteilzeichnungen. Materialschnitte (Fräsung) können sehr gut auch in der Baugruppe gemacht werden, jedoch bitte keine Baugruppenma- terialschnitte, sondern immmer mit RMT-KE-einfügen -Materialschnitt. Möglichst versuchen nicht auf andere Parts zu referenzieren, sonst gibt es Probleme beim Austauschen von Bauteilen auf welche referenziert wurde. So nun ran an den Feind ! Gruß Rio1 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
robbety Mitglied

 Beiträge: 37 Registriert: 18.12.2003 Wildfire 2.0
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erstellt am: 07. Feb. 2004 07:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Juergen Hoehn Mitglied
 
 Beiträge: 122 Registriert: 23.08.2000 Pro/E seit R15
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erstellt am: 07. Feb. 2004 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo robberty, ich kann mich der Empfehlung mit ASM nur bedingungslos anschliessen. Ich wuerde Dir noch raten, so wie rio1 das angedeutet hat, nicht auf die Einzelteile zu referenzieren. Erstell Dir ein Skelett (entweder Pro/E Skelett oder ein leeres, an erster Stelle eingebautes PRT, in dem Du Dir alle Bezuege modellierst und auf diese Deine Teile einbaust. Sollen die Einzelteile Deines Fahrrads unabhaengig voneinander aufrufbar sein, modellier sie auch ohne Referenzen auf dieses Skelett. Vorteil: Du kannst alle Geometrieuntersuchungen wie etwa Sitz-/Steuerwinkel schön übersichtlich verändern, ohne dass Dir die ganze ASM zusammenfällt. Was solls denn werden ? DH oder Enduro ? Bin schon ganz gespannt... Waere schön, wenn Du mal Bilder reinstellst. Viele Gruesse, Juergen. ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
robbety Mitglied

 Beiträge: 37 Registriert: 18.12.2003 Wildfire 2.0
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erstellt am: 07. Feb. 2004 12:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Toberer Mitglied Dipl.-Ing.(FH)
 
 Beiträge: 160 Registriert: 12.01.2004
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erstellt am: 07. Feb. 2004 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo Biker, ich denke es ist immer am Besten wenn man in 3D die Bauteile , BG (Baugruppen)so aufbaut wie sie hinterher auch gefertigt werden. D.h. erstelle eine BG, dann das erste Einzelteil (Rohr) erstelle ein weiteres Einzelteil und montiere die Rohre so zusammen wie du das auch in der Realität tun würdest/wirst? Dann hast du die Sicherheit, dass man das Teil auch herstellen kann und das alles funktioniert. Nimm einfach das Programm und simuliere die spätere Wirklichkeit. Und gewöhn dir an am Schluss immer eine Kollisionskontrolle drüberlaufen zu lassen. Man ist dann sicher dass man nicht auf Kollisionskurs ist. Guter Vorschlag von meinen Vorschreibern, vielleicht sollte man wirklich ein Beispiel-Galerie Forum aufbauen, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Viel Erfolg Gruß Horst : :
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Juergen Hoehn Mitglied
 
 Beiträge: 122 Registriert: 23.08.2000 Pro/E seit R15
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erstellt am: 07. Feb. 2004 18:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo. Also da faellt mir doch noch was ein. Fahrradrahmen und generell solche Schweissverbindungen (oder klebst Du ?) kannst Du folgendermassen beschneiden: - Bau Dir einfach Rohre zusammen und lass diese in einander ragen - mach die Matschnitte ueber Teil aendern in der Baugruppe und referenziere am ruhig die Linien mit "Kante verwenden" - falls noetig mach das mit einem definierten Versatz zum Anschlussrohr - Bevor Du den Skizzierer verlässt löscht Du alle Bezüge und bemasst per Hand oder Auto zu Deinen neuen Referenzen Vielleicht hilft´s. Viele Gruesse, Juergen.
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
aarsar Mitglied
 
 Beiträge: 310 Registriert: 10.06.2003 ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde ...
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erstellt am: 08. Feb. 2004 14:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
hallo jungs, entschuldigt, daß ich auch mit reinplapper. aber da kann ich nicht ruhig bleiben: Zitat: Original erstellt von Juergen Hoehn: ... Sollen die Einzelteile Deines Fahrrads unabhaengig voneinander aufrufbar sein, modellier sie auch ohne Referenzen auf dieses Skelett. ...
in verbindung mit dem folgenden ratschlag des gleichen autoren: zitat: ... - mach die Matschnitte ueber Teil aendern in der Baugruppe und referenziere am ruhig die Linien mit "Kante verwenden" ... - Bevor Du den Skizzierer verlässt löscht Du alle Bezüge und bemasst per Hand oder Auto zu Deinen neuen Referenzen ... zitatende. jürgen, entschuldige die ausdrucksweise, das ist unfug (grober)! dein vorschlag mit dem skelett dagegen findet meine ungeteilte zustimmung. vorschlag: rahmengeometrie im skelett als kurvengrüst oder flächenmodell zeichnen, trennstellen durch ebenen im entsprechenden winkel abbilden und anschließend publizier-elemente für jedes einzelne teil (rohr) zusammenstellen (bestehend z.b. aus dem flächenstück des teilstückes und den beiden end-ebenen). diese publizierten geometrieen in den einzelteile mittels kopiegeom übernehmen und ausdetaillieren. ------------------ gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Juergen Hoehn Mitglied
 
 Beiträge: 122 Registriert: 23.08.2000 Pro/E seit R15
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erstellt am: 08. Feb. 2004 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo Ihr, das ist natuerlich etwas eleganter. Wenn man kein Problem hat, immer das ganze aufzurufen. Ich denke die Vorgehensweise hängt stark vom Produkt, den Verwaltungsmöglichkeiten etc. ab. Unfug ist es nicht. Lasst robbety entscheiden. Wichtig sind fuer Ihn so viele Anregung als irgend möglich. Was für Ihn Vor-/Nachteile bringt kann er nach o.g. Randbedingungen selbst entscheiden. Das macht das Forum hier so objektiv und hilfreich. Viele Gruesse, Juergen. ------------------ [Diese Nachricht wurde von Juergen Hoehn am 08. Feb. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
aarsar Mitglied
 
 Beiträge: 310 Registriert: 10.06.2003 ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde ...
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erstellt am: 09. Feb. 2004 08:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Zitat: Original erstellt von Juergen Hoehn: ... Wenn man kein Problem hat, immer das ganze aufzurufen.Ich denke die Vorgehensweise hängt stark vom Produkt, den Verwaltungsmöglichkeiten etc. ab...
@juergen entschuldige, aber da muß ich dir wieder widersprechen.  man kann bei o.g. vorgehesweise jedes einzelteil einzeln aufrufen, bearbeiten und wasweisichnochwas!!! vorgehensweisen sind, wie du richtig bemerkt hast, abhängig von ziel und umfeld, wir sollten jedoch vermeiden, einem neueinsteiger techniken zu empfehlen, die ihn über kurz oder lang zum verzweifeln an seinen eigenen werken bringen. ------------------ gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JanPeter2 Mitglied Dipl.- Ing.

 Beiträge: 24 Registriert: 25.10.2001
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erstellt am: 29. Feb. 2004 16:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Hallo Zusammen, wir sind Hersteller von MTB's und konstruieren alle auf ProE. Normalerweise verwenden wir ein Skelett in dem grob die Geometrie und die wichtigen Punkte hängen. An dem orientieren sich dann alle Parts bzw. unter-ASM'S (grausames Wort). Grüße Jan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
robbety Mitglied

 Beiträge: 37 Registriert: 18.12.2003 Wildfire 2.0
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erstellt am: 29. Feb. 2004 17:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für deine Antwort! Ich habe jetzt ein Teil erzeugt welches nur aus ebenen und Achsen besteht! Dieses dient mir als Skelett! Hat super geklappt! Ist diese Skeletttechnik die du beschreibst das selbe oder wie macht man das mit dem Skelett? Das Bike ist mittlerweile fertig und nun möchte ich es natürlich am liebsten noch ein bischen optimieren mit Pro Mechanica! Habt ihr da Erfahrung und könnt mir ein paar Tips geben? Um so ne kleine Orientierung zu haben: Was nimmt man denn so grob für wandstärken für ein Downhillrad mit ca. 50mm (Durchmesser) Rohren? (Ober und Unterrohr) Ich weiß das das jetzt ein bischen blöd ist weil ihr ja auch nicht alles ausplaudern wollt aber ein paar kleine Tips wären hilfreich! Danke...
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Placebo Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 284 Registriert: 08.03.2001 SIEMENS CELSIUS P4 XEON 2,8GHz 2GB RAM NVIDIA Quadro4 980 XGL Pro/E 2001 Pro/I 3.2
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erstellt am: 01. Mrz. 2004 18:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Ich kann Jan-Peter nur zustimmen: Bei Schweißkonstruktionen wird die komplette Konstruktion im Skelett als geschlossene Flächenverbände designed. Dabei entspricht jede Sammelfäche einem Einzelteil. Dann erzeug ich mir für jedes Einzelteil ein PART und bau es auf "Standard" ein. (Geht wunderbar mit Mapkey-Funktionalitäten) Jetzt kopier ich jeweils eine im Skelett erzeugte Sammelfläche in ein PART, und erzeug Volumen. Abschließend kann ich Bearbeitung e.t.c in die PART´s einbringen. Vorteil: Im Skelett kann ich wunderbar rummreferenzieren, (fast) ohne, daß es weh tut. ------------------ Gruß Placebo Die Dinge sind nicht immer so, wie zu sein scheinen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ftfuser Mitglied Dipl.-Ingenieur (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 27.03.2002 Pro/E + Mechanica in den Versionen 2001 und Wildfire
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erstellt am: 02. Mrz. 2004 00:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Das Bike ist mittlerweile fertig und nun möchte ich es natürlich am liebsten noch ein bischen optimieren mit Pro Mechanica! Habt ihr da Erfahrung und könnt mir ein paar Tips geben? Um so ne kleine Orientierung zu haben: Was nimmt man denn so grob für wandstärken für ein Downhillrad mit ca. 50mm (Durchmesser) Rohren? (Ober und Unterrohr) Ich weiß das das jetzt ein bischen blöd ist weil ihr ja auch nicht alles ausplaudern wollt aber ein paar kleine Tips wären hilfreich! Danke... [/B][/QUOTE] Hallo robbety, aus bester eigener Erfahrung kann ich Dir nur sagen, dass dies den Rahmen ( nicht den Fahrradrahmen ;-)) hier sprengen würde, da du einiges beachten musst, wie z.B. Einspannung der Gabel über zylindrische Koordiantensysteme um auch die realen Bewegungsverhältnisse unter Last zu erhalten. Ausserdem sind die Lastkollektive und deren Einbringung in den Rahmen zu beachten. Was die Wandstärke angeht machst Du normalerweise erst eine Annahme auf der Basis bestehender Rohre (bei Alu - hochfest ca. 1,5 mm) und siehst dir dann mal die Spannungsbilder an. Gegebenenfalls kannst Du dann auf die Spannung gegen einen maximalen Spannungswert optimieren. Auf jeden Fall reicht bei Fahrradrahmen fast immer mit Mittelflächen zu rechnen, evtl. Kombinationen aus Volumen und Flächen bei Übergängen. Als Drehmoment an der Kurbel kann man durchaus schon mal 250 Nm annehmen (Spitzenwerte liegen bei bis zu 500 Nm!!). Grüße und viel Spass beim Rechnen Peter
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ftfuser Mitglied Dipl.-Ingenieur (FH)

 Beiträge: 15 Registriert: 27.03.2002 Pro/E + Mechanica in den Versionen 2001 und Wildfire
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erstellt am: 02. Mrz. 2004 09:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
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robbety Mitglied

 Beiträge: 37 Registriert: 18.12.2003 Wildfire 2.0
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erstellt am: 02. Mrz. 2004 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für euere mails!!! Werde so langsam zum Spezialisten was Mountainbikes angeht! Ich habe jetzt eine neue Frage: War gestern bei einem Hersteller für Mountainbikes um den Bau eines Prototyps abzuklären! Preislich ist das ganze halbwegs akzeptabel solange man keine CNC-Fräßteile benötigt! Leider brauche ich schon einige... Er erklärte mir, dass er die Teile alle in die Maschine selbst eingeben muss, wozu er ca. 1Tag braucht, was den wesentlichen Kostenfaktor ausmacht! Ich ging eigendlich davon aus, dass man direkt aus Pro-E die Teile in die Maschine läd, ihr noch sagt wo sie anfangen soll usw. und das Teil ist ruck zuck fertig?!?!?! Aber nicht das er alles neu programieren muss! Ist das immer so? Kann mir jemand sagen wo ich billig CNC Teile aus Alu herstellen lassen kann? In der Uni frag ich auch nochmal, ob ich dort als Maschinenbaustudent Fräßteile billig bekommen kann! Nochmal danke für euere ganzen mails... Smiles :-) Robbety Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

 Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001 CREO 8.0.6.0 (+Geniustool für Creo 10.0.1) PDMLink 12.0.2.8 NTSI Contender E64 SC8 mit NVIDIA Quadro P4000 Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz 64GB DDR4-RAM / 2933 MHz Win 10 Prof. 64Bit
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erstellt am: 02. Mrz. 2004 12:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für robbety
Ganz so einfach ist das mit den Frästeilen nicht. Mit Pro/E erzeugst Du ein neutrales ncl-File, welches entweder durch den internen oder durch einen externen Postprozessor in ein für die Maschine lesbares Programm umgewandelt wird. Wenn Du Glück hast, ist ein entsprechender Postprozessor installiert, aber leider gibt es da recht viele davon und ob der vorhandene paßt, ist eine andere Frage. ------------------ Gruß U. Süß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |