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Thema: programme zum datenaustausch (533 mal gelesen)
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aarsar Mitglied
 
 Beiträge: 310 Registriert: 10.06.2003 ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde die suchfunktion nutzen und meine systeminfo ausfüllen. ich werde ...
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erstellt am: 25. Jan. 2004 09:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
liebe gemeinde, ich habe eine allgemeine frage zu externen konvertierungsprogrammen (transmagic, trans3d etc.). hier wird viel geworben mit einlesen von originaldaten und der ausgabe der daten im format des zielsystemes. hier beginnt die unklarheit. beim ersten einlesen mag das ganze super funktionieren. was jedoch geschieht bei einer aktualisierung der daten? selbst wenn der in http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/004334.shtml beschriebene fall aussen vor bleibt und wir uns nur auf die betrachtung von teilen beschränken, fehlt mir hier die möglichkeit des geometrie-update über die datei-option (mit automatischer neuzuweisung der referenzen). gibt es zu dieser thematik bei euch erfahrungen? ------------------ gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jossif Mitglied Ingenieurskünstler

 Beiträge: 43 Registriert: 24.01.2004 seit V20 mit an Board
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erstellt am: 25. Jan. 2004 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für aarsar
Hi Aarsar! Soweit ich weiss, gehen bei jeder Datei-Neuzuweisung bei Import-KEs die entsprechenden Flächen-IDs verloren und werden durch neue ersetzt! Du bekommst immer Probleme, wenn Du KEs auf die Import-Geometrie referenzierst und danach das Import-KE neu lädst. Solange die Import-Geometrie relativ einfach zu überschauen ist, lohnt sich aber der steinige Weg der manuellen Neureferenzierung. Wir nennen das entsprechende Fehler-Menu auch "Panikfenster", aber da musst Du einfach locker bleiben und dann gehts auch. Bei komplexen Import-Geometrien macht das aber keine Freude mehr... Wäre eigentlich ultimativ wichtig eine intelligente, automatische Neureferenzierung zu programmieren, aber mich beschleicht der Verdacht, dass die Softwaremacher das eigentlich gar nicht wollen: Statt ordentliche Modellierungs-Schnittstellen zu programmieren, blasen sie lieber die eigene Software auf und versuchen so, die Konkurrenz abzuhängen. Leider verlieren sie dabei manchmal den eigenen roten Faden und das eigene Produkt wird dann oft mehr durchs träumerische Management beeinflusst, als durch die eigentlichen Macher: Informatiker. (siehe Catia V5, Wildfire) Fairnesshalber muss ich aber auch zugeben, dass die vielen anderen Schnittstellen sehr gut funktionieren und mich nach wie vor überzeugen! (zu ANSYS, NASTRAN oder externen Renderern *.obj beispielsweise) Die Dinosaurier sind immer trauriger... ...und irgendwann gibts dann wieder kleine flinkere Software, die erstmal auf gute Schnittstellen angewiesen ist. regards - jossif [Diese Nachricht wurde von jossif am 25. Jan. 2004 editiert.] [Diese Nachricht wurde von jossif am 25. Jan. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jossif Mitglied Ingenieurskünstler

 Beiträge: 43 Registriert: 24.01.2004 seit V20 mit an Board
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erstellt am: 25. Jan. 2004 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für aarsar
Mir ist gerade noch eine Idee gekommen: Schau doch mal, dass Du direkt nach dem Import-KE die für die weitere Konstruktion notwendigen Einzel-Flächen kopierst und auf diese dann alle weiteren KEs referenzierst. Das könnte bei einem erneuten Einlesen der Externen Geometrie die Arbeit dahingehend vereinfachen, dass Du "nur" noch die wichtigen Flächen neu zuweisen musst und der restliche KE-Ablauf auf die gleichen Flaechen-IDs der Kopien zugreift. Probiers einfach mal... Übrigens ist das Ganze vielleicht noch sinnvoller, wenn Du das über eine Baugruppe machst: Import-KE in einem Teil und alle weiteren Konstruktionen dann auch wieder in einem anderen Teil. Die Flächen werden dann eingefroren, falls die Eltern nicht mehr vorhanden sind. Ein Freund von mir meint dazu: Catia, Alias|Wavefront und Rhino3D müssten übrigens auch über Plugins verfügen, die *.prt Dateien raushauen bei denen die Flächen-IDs gleich bleiben sollten. Dabei würde die Zwangsparametrik in ProE ja beibehalten werden, wenn das entsprechende Teil vor Deinem eigentlichen Konstruktionsteil steht. Ausserdem soll die Parametrik aus Alias und Catia weiterhin in ProE vorhanden sein. Aber dazu gibt es leider keine Erfahrungswerte auf unserer Seite... Es soll auch noch bidirektionale interaktive Schnittstellen zu ICEMSurf oder Alias|Wavefront geben... Wenn Du das auschecken willst, solltest Du Dir vorher aber eine ordentliche Filesharing-Software ziehen, denn sonst zahlst Du Dich fürs Probieren dumm und dusselig...  regards jossif Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sadolf Mitglied VR-Projektleiter, IS-Berater, Konstrukteur
   
 Beiträge: 1440 Registriert: 27.11.2001 DeltaGen 12.1.1 VRED 2015 W7 64bit PrÖ, Katja Windchill TCE (nur unter Protest;)
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erstellt am: 26. Jan. 2004 19:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für aarsar
@all Der ATB (Associative Topology Bus) in ProE sorgt dafür, dass bei Importgeometrien die Flächen-IDs weitgehend gleich bleiben. Funktioniert mit neutral (z.B. alte ProE Versionen ab 2000i, Pro/Desktop), ICEMsurf, CDRS (Pro/DESIGNER), CADDS 5, Catia V4 und mit WF auch mit Parasolid Daten (Abkommen mit EDS). Der ATB kann auch Verzeichnisse scannen, geänderte Daten erkennen und in ProE aktualisieren. ------------------ freundlich grüßend Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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