... irgendwie verstehe ich eine vorgehensweise im skizzierer nicht, da von zeit zu zeit bei uns immer aktuell...
... folgende vorgensweise ...
... wir benutzen sehr viele kurven, sei es im teil, in der baugruppe oder auch im skelett...
diese kurven werden dann auch genutzt, zum beispiel fuer messungs-ke's oder auch im skelett um teile einzubauen. kurven ke's koennen ja benutzer-def. sein, d. h. es entsteht ja nicht die notwendigkeit wie bei materialschnitten, profilen, etc. dass eine in sich geschlossene kontur vorhanden sein muss. soweit so gut, das wissen wir.
nun wird im skizzen-ke wie im angehaengten bild skizziert und auch auf die kurven z. b. etwas eingebaut.
nehmen wir mal die horizontale 30 mm lange linie. die linien, die jetzt hier gezeichnet sind, haben aber an den endpunkten keine bedingungen, dieser kleine punkt bedeutet zwar, das endpunkte aufeinanderliegen aber es gibt keine bedingungen (kann man ueberpruefen, wenn man im bedingungs-manager ist und auf erklären geht)
--> hier passier naemlich nichts. andersrum, wenn auf eine koerperkante referenziert wird, wie oben zu sehen ist, bekommt man einen grossen kreis um den kleinen punkt gelegt (hier entsteht dann eine bedingung).
... also die kernfrage: warum gibt es bei zwei linienendpunkte, die aufeinandertreffen keine bedingung? warum kann ich sie ohne weiteres nicht auseinanderschieben? ich moechte z. b. die horizontale einfach nur nach oben an den endpunkt zur koerperkante bewegen.
loeschen und neu anbringen ist halt schlecht, weil dann das messungs-ke nicht mehr stimmt oder das eibgebaute teil die referenzen verliert.
alternativ: die linien aufteilen und ein segment loeschen (dann gehen aber die einbaureferenzen des teils verloren) oder den absichtsmanager ausschalten und bewegen (sehr grosser aufwand!!!)
... so long
(ist etwas ausfuehrlicher geworden)
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