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  !? Evolventenverzahnung für Unrundrad mit Krümmungswechsel !?

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Autor Thema:  !? Evolventenverzahnung für Unrundrad mit Krümmungswechsel !? (1846 mal gelesen)
euko
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Beiträge: 11
Registriert: 28.10.2003

erstellt am: 29. Okt. 2003 09:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unrundrad.jpg


Kruemmungsradius_neu.gif


Kruemmung_neu.gif

 
Hallo Leute,
die Evolventenverzahnung für ein normales Zahnrad wurde hier schon oft genug behandelt. Jedoch ist mein Problem ein Unrundrad, das zudem auch noch einen Krümmungswechsel in der Wälzkurve hat.

Auf dem angehängten Bild (Unrundrad.jpg) ist das Übel zu sehen. Der Teil der Wälzkurve, der gelb ist, ist ein Viertel eines quartischen Ovals. Dieses wurde gewählt, weil zwei quartische Ovale, mittig gelagert und verzahnt, miteinander kämmen. Dadurch besitzt das Gegenrad meines Unrundrades die gleiche Wälzlinie. Das Problem ist, dass ein quartisches Oval ab einem Radienverhältnis > 2 einen Krümmungswechsel bekommt.

Wie verzahne ich nun diese Scheibe? Evolventenverzahnung muss sein, wegen Achsabstandunempfindlichkeit.

Ist ein Unrundzahn mit streckenweise Außen- und streckenweise Innenverzahnung überhaupt machbar?

Bedanke mich im Voraus für die Antworten!
euko


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arossbach
Mitglied
Ingenieur Masch.bau


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Beiträge: 1181
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erstellt am: 29. Okt. 2003 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für euko 10 Unities + Antwort hilfreich

Das muß eine Mischung aus Außen- und Innenverzahnung sein, nicht war ?! Die Übergangszähne richten sich dann nach dem Abrollvorgang.
Vorausgesetzt die Evolventenfläche ist lang genug, kann man doch aber die selben Zähne nehmen oder ?

------------------
-Axel-

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Armin
Mitglied
Dipl.-Ing. FH Feinwerktechnik


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Beiträge: 986
Registriert: 17.07.2000

erstellt am: 30. Okt. 2003 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für euko 10 Unities + Antwort hilfreich


Kuvenzahnrad.jpg

 
Als ersten Ansatz mal folgende Vorgehensweise:

Erzeuge in einem KE eine Kurve des Umfangs.

Bemaße dies Kurve mit einer Variablen Bemaßung, daß der Umfang auch einem Modul-Teilkreis entspricht.

Erzeuge auf dieser Kurve 3 Punkte mit absoluter Bemaßung in EINEM KE.

mustere diese Punkte mit den 3 erzeugten Maßen.

Erzeuge eine Kurve, die NUR auf die ersten 3 Punkte referenzieren, und in welcher die Zahnform Abhängig vom Radius erzeugt wird.

Erzeuge aus dieser Kurve ein Referenzmuster.

Beiliegendes Bild zeigt ein Beispiel ohne Abhängigkeit der Zahnform vom Kurvenradius.

------------------
Gruß Armin

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spoc
Mitglied
Raumfahrer


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Beiträge: 101
Registriert: 12.06.2001

erstellt am: 31. Okt. 2003 08:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für euko 10 Unities + Antwort hilfreich

Hä ?

"...Bemaße dies Kurve mit einer Variablen Bemaßung, daß der Umfang auch einem Modul-Teilkreis entspricht...."

kannst Du man ein Beispiel-PRT ins Netz stellen ?

------------------
-beam me up scotty-

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