Hallo,
die "Bohrungstabelle" zurm Auslesen von Punktkoordinaten hat den Vorteil, daß wirklich alle Bezugspunkte des Teiles zum Koordinatensystem ausgemessen und ausgelesen werden. Sie hat aber auch einen Riesennachteil, der darin besteht, daß diese Tabelle nicht automatisch updatet bei Änderung der Koordinatenwerte.
Ich würde in einem solchen Fall folgendermaßen vorgehen:
a) Punkte sind erzeugt als Versatz vom Koordinatensystem:
In den Zellen der Tabelle über "&d999" den entsprechenden Parameter eintragen. Es wird immer automatisch die Tabelle geändert, wenn sich Koordinaten ändern. Außerdem kann die Koordinate auch in der Tabelle geändert werden.
b) Punkte nicht im Versatz vom Koordinatensystem erzeugt:
Analyse-KE's mit Abstandsmessung Koordinatensystem zu Punkt projeziert auf Kooedinatensystem für alle Punkte erzeugen. Über Beziehungen entsprechende Parameter zum Auslesen des Meßergebnisses erzeugen (Beispiel x_a=distance_x:fid_999") und in die Zelle eintragen.
Damit man das nicht jedesmal machen muß können entsprechende Tabellen als Standard vordefiniert werden.
Gruß
Manfred
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