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Autor Thema:  ist UG Pro/E gewachsen? (976 mal gelesen)
Micha369
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 75
Registriert: 19.07.2002

erstellt am: 29. Aug. 2002 21:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,

heute mal eine etwas aus dem Rahmen fallende Frage:

Wer hat schon mal mit Unigraphics arbeiten müssen?

Wie stark ist dieses Programm im Vergleich zu Pro/E?
Wer ist stärker:

Flächenbereich:
Solidbereich:
Assemblies:
technische Zeichnungen:


Bitte nur antworten, wenn Ihr wirklich auch eine Weile mit UG gearbeitet habt, also das Programm auch gut kennt.

Hintergrund:

Ich muß evtl. von pro/E (wo ich recht gut bin und was mir gut gefällt) auf UG umsteigen.

Vielen Dank für Eure Hinweise.


Micha369

------------------
mit freundlichem Gruß

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fossy
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau (Kraftfahrzeugtechnik)


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Beiträge: 943
Registriert: 07.02.2001

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

erstellt am: 30. Aug. 2002 06:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,

'n ehemaliger "studienkumpel" (im studium hatten wir pro/e) musste von seinem neuen arbeitgeber aus 'ne UG-schulung machen.
auf seine fragen hin, wie denn DAS oder DAS mit UG zu realisieren sei, sagte der schulungsleite dann immer:
"DAS geht nicht!"

------------------
cu
fossy
             meine kleine website

[Diese Nachricht wurde von fossy am 30. August 2002 editiert.]

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cwillmann
Mitglied
PLM-Berater


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Beiträge: 1487
Registriert: 17.03.2001

erstellt am: 30. Aug. 2002 09:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

Aus Uni-Kenntnissen (Praktika und div. Male Tutor)folgendes Fazit:

- noch schlechteres UI als Pro/E (vgl. mit Pro/E 19)
- 2D-Sketcher taugt nichts
- Techn. Zeichnungen kaum gemacht, sollte funktionieren
- Assemblies gehen ganz gut
- Stärke von UG ist der (Freiform-)Flächenbereich

------------------
Grüße,Christian Willmann
---
Inoffizielle Pro/E-Hilfeseite
http://PROE.CAD.de

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K.Richter
Mitglied
Industriedesigner/Ingenieur


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Beiträge: 139
Registriert: 05.12.2000

erstellt am: 30. Aug. 2002 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich hörte von einem Umsteiger:

Staubsauger wurde nachgebaut

ProE: 270 Features
UG: 460 Features

Und bezüglich Flächen:

Seit ISDX ist wohl keines der großen CAD Systeme im Bereich Nurbs-Flächen ProE mehr gewachsen.

------------------
Knut Richter

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zwatz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur, cadadmin


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Beiträge: 2116
Registriert: 19.05.2000

erstellt am: 30. Aug. 2002 17:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

Nicht zu übersehen:
Natürlich gibts ein entsprechendesCrossposting im UG-Forum.

Gruß
Thomas

(PS: Mein Senf dazu folgt am WoE, wenn ich grad mehr Zeit hab)

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ricci
Mitglied
Konstrukteur

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Beiträge: 6
Registriert: 28.01.2002

erstellt am: 31. Aug. 2002 15:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo!
habe vor ca. 4 jahren mit ug gearbeitet und im vergleich zu proE ist es natürlich viel schwächer.
aber man hat (bzw. hatte) die möglichkeit gewisse abhängigkeiten zu erstellen --> ähnlich wie in proe aber eben nicht automatisch alles!
ansonsten ist ug meine erste wahl wenn es kein proe gäbe!

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deepblue
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Simulationsingenieur


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Beiträge: 912
Registriert: 17.04.2003

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erstellt am: 17. Apr. 2003 14:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zusammen,
aufmerksam habe ich die hier geposteten Beiträge gelesen und denke das ich auch etwas dazu sagen kann, auch wenn das Thema schon etwas älter ist.
Zunächst vorweg: Ich habe langjährige Erfahrung mit ProE und arbeite jetzt mit UG-NX.
Benutzerfreundlichkeit: Hier hat aus meiner Sicht ProE klar die Nase vorn. Gerade mit der neuen Version Wildfire. In UG gehen einfach für jede Aktion zu viele Fenster auf in denen man dann wählen kann, was man ändern möchte (um dann ein weiteres Fenster zu öffnen...). Z.B. das einfache Ändern der Parameter eines einfachen Würfels. In ProE wählt man Ändern und bekommt die Parameter direkt/sofort am Modell - in UG muss man erst zwei Fenster öffnen. Das setzt sich fort und auch das Verwalten von Folien ist in ProE einfach besser. Die Aussage das UG und ProE fast identisch sind kann ich nicht nachvollziehen. In ProE geht man den Weg weg von den Menü's das ist richtig. Auch gibt es mehr Icons, ABER bei ProE modelliert man direkt am Modell, d.h. ohne Icons und ohne Fenster. Einfach anklicken und ziehen mit direkter Vorschau (einfach mal ansehen). Vieles geht über die rechte Maustaste usw. Ich denke aber, dass diese Entwicklung alle Systeme machen werden, auch UG und wichtiger ist sicher die Funktionalität!

Funktionalität:
Im Bereich der Solidmodellierung ist ProE dort auch klar besser. Es gibt einfach mehr möglichkeiten ein Volumen zu erzeugen. Ausformschrägen und Verundungen bieten auch mehr möglichkeiten. Und was ich ganz wichtig finde, Tiefenoptionen sind in ProE ein deutlicher Vorteil. Z.B. eine Bohrung kann "Durch alles" "Bis nächstes" gehen und nicht nur mit einem Wert oder bis zu einer Fläche. Das hat den Vorteil das man solche Definitionen viel seltener umdefinieren muss. Auch bei extrudierten Körper ist es in UG nicht möglich von einer Tiefenoption "Werteingabe" auf "Bis Fläche" (geschweige den "Bis nächste") umzudefinieren!

Flächenfunktionen:
Hier hat UG zweifellos stärken. Aber seit der adaption der ICEM-Surf Funktionaltät in ProE hat sich dort einiges getan (heisst ISDX). Daher hat ProE auf diesem Gebiet enorm aufgeholt und wird von mir mindestens gleich stark eingeschätzt.

Importdaten:
Hier sehe ich UG stärker bei der Änderung der Daten. Bei den Reperaturmöglichkeiten und den Schnittstellen ProE. Es stellt sich so die Frage, ob man viele Importdaten ändern muss, oder nur reparieren. Oder ob man sogar auf importdaten vollkommen verzichten kann da man nur Datenformate aus dem eigenen CAD-System hat.

Zeichnungserstellung:
Finde ich und auch andere (nicht ProEler) Anwender in ProE besser. Auch von den Funktionen her.

Zwangsparametrik:
Das Thema ist mehrfach angesprochen worden und glaube ich, nicht ganz verstanden worden. Zwangsparametrik heisst: Alles was man macht ist immer voll Parametrisiert (Bemaßt, wenn man so will). Ich gebe zu das erfordert viel überlegungen wie man Bemaßt, denn das hat später auch Einfluss darauf wie man das Modell ändern kann.
In UG ist es möglich ein Modell aufzubauen ohne zu Bemaßen (z.B. in der Skizze) und es ist möglich die Parameter die noch vorhanden sind (z.B. Tiefenwert) zu entfernen. In ProE ist das so nicht direkt möglich. Im Grunde verhalten sich die Geometrien in UG nach dem entfernen der Parameter so, als ob es Importgeometrien wären. Das ist natürlich auch in ProE möglich - einfach exportieren (z.B. Neutral) und wieder importieren. Oder wenn man z.B. Trennflächen konstruiert ist man nicht gezwungen auf bestehende Geometrie zu referenzieren. Ich kann auch die Kanten der Teilung im Sketch kopieren, dann die gesamte Ausrichtung löschen (zum Teil) und meine Skizze ist automatisch Vermaßt (zum CS-Ursprung) ohne das eine Abhängigkeit zum Teil existiert. Es ist also einiges möglich und man kann sicher lange darüber streiten.
Ich gebe aber zu, dass es Vorteile haben kann, auf Parametrik zu verzichten. Z.B. wenn es sich um eine Neuentwicklung handelt bei der noch nicht klar ist wie die eigentliche Funtkion des Teiles ist! Dann weiß man nämlich auch nicht, wie man parametrisieren soll. Und bei häufigen Änderungen geht dann schnell die übersicht verloren. Gerade wenn man Modelle von anderen Konstrukteuren bekommt, die keine Ahnung davon haben was richtig parametrisieren eigentlich heisst. Voll parametrisch zu arbeiten ist eben deutlich anspruchsvoller. Aber bei richtig aufgebauten Modellen auch sehr schnell bei Änderungen.
Es ist abzuwägen welchen Einsatzbereich man hat und im Formenbau hat UG zweifellos seine stärken gerade auch durch das nicht parametrische Arbeiten. Im Bereich der NC-Bearbeitung bietet PTC auch ein gutes Tool (das ich auch gut kenne). Ich habe aber noch nicht die UG Lösung gesehen. Aber auch im NC-Bereich kommt es eben auf den Einsatzfall an, habe ich viele Importdaten? Wie sehen die Konturen aus? Welche Bearbeitungsstrategien sollen eingesetzt werden?

So das soll erst mal reichen, obwohl mir noch eine ganze Menge mehr einfällt, was ich hier noch anführen könnte.

Schöne Ostern an alle!

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Blendy
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 397
Registriert: 15.10.2002

erstellt am: 17. Apr. 2003 20:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Micha369 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Deepblue,

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!

Im großen und Ganzen decken sich Deine Aussagen mit meinen.

Was mir in UG ganz gut gefällt:
(Ich habe ca. 4 Jahre mit Pro/E gearbeitet und nun die letzten 4 Monate mit UG)

die Hohlkörperfunktion ist sehr sicher und beliebig oft anwendbar (im Gegensatz zu Pro/E, wo sie nur 1x funktioniert, und auch oft nur nach etlichen Zicken)

Die Formelemente, z.B. Tasche (pocket) und Polster (pad) -
die sind schnell, ohne erst großartig skizzieren zu müssen, und wenn nötig, können sofort Schrägen mit angebracht werden.

Am meisten habe ich mit der Layertechnik meine Sorgen in UG.
Besonders im Baugruppenmodus.
Äußerst umständlich, wenn man mal schnell Bezugebene 1 von Komponente 8 auf Bezugsebene 1 von Komponente 7 platzieren möchte.
Wenn viele Ebenen nebeneinander liegen, dann kann man schier verzweifeln, will man eine bestimmte haben zum Platzieren oder als Skizzierebene. Die Auswahlmöglichkeit von Pro/E "Nach Menü" gibt es in UG (wohl) nicht. Und es werden keine Namen bei der Auswahl im Vorauswahlfenster, sondern NUR "Bezugsebene" angezeigt oder "Linie"

Du weißt echt nicht, was Du jetzt gerade wählen würdest.

Na, wir hatten jetzt gerade Flächenschulung. Da ist UG recht gut, wie mir scheint, aber auch in Pro/E kann man alles an Flächen erzeugen, was es so gibt. Auch ohne dem von Dir erwähnten "Style"-Feature.

Was echt stark ist in UG ist, daß UG Dir nicht gleich die ganze Baugruppe um die Ohren haut, nur weil mal eine Referenz weg ist (z.B. hat jemand eine Fläche abgeschrägt, auf die eine Platzierungsreferenz gelegt wurde)

UG gibt zwar eine Meldung heraus, daß die Bedingung jetzt nicht mehr da ist, das war's aber auch schon - Die Baugruppe bleibt bestehen.

In Pro/E finde ich die Möglichkeiten der Umreferenzierung VIEL besser! Z.B., wenn ich eine Skizze auf eine andere Ebene legen will.
In UG kann man da nur probieren, bis die Skizze so liegt, wie man sie haben will. Da gibt es viele Möglichkeiten und die richtige erwischt man IMMER zum Schluß :-)

Der Skizzierer ist in Pro/E immer noch viel besser - auch jetzt noch, da in UG NX die Intuitivität stark verbessert wurde.

So, es gibt noch viel mehr zu vergleichen, aber man muß halt die Systeme nehmen, wie sie sind.

Man kann nur hoffen, daß die Firmen nach und nach die guten Sachen von den anderen Systemen übernehmen.

------------------
mit freundlichem Gruß

Blendy

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