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Autor Thema:  Erfahrungen mit Einbauzuständen (1369 mal gelesen)
kalle_ok
Mitglied



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Beiträge: 1164
Registriert: 01.03.2002

WF2: M250

erstellt am: 15. Aug. 2002 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Gemeinde,

wie handhabt ihr es mit Einbauzuständen versus Normmaßen:
Problem ist z.B. Dichtringe oder/und Federn, die ja bekanntlich etwas deformiert aussehen, wenn sie eingebaut sind.
Familientabelle für deren Normabmaße ist schon klar, nur können ja die Einbauzustände selbst eines Teils ja immer variieren...
Mal abgesehen von geschachtelten Teilefamilien, was zweifellos funktionieren würde, bei uns aber Probleme mit dem PDM zu Tage treten lässt...
Bin auf Eure Anregungen gespannt! :-))

Kalle_ok

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nussini
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Beiträge: 14
Registriert: 26.11.2001

erstellt am: 15. Aug. 2002 16:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Kalle,
wir haben genau das gleiche Problem! Meistens fuschen wir... und bauen die nicht deformierten Teile (z.B. O-Ringe)in Baugruppen ein. Auf Zeichnungen werden die O-Ringen sowieso bei Schnittansichten gefüllt dargestellt. Da fällt das also nicht auf.
Wenn jedoch größere Deformationen im Einbauzustand vorliegen, bleibt nichts anderes, als entsprechende Modelle zu erzeugen, die dann (leider -> PDM/Pro/I) nicht assoziativ zu den Teilen für den Anlieferungszustand sind.
Tja, so traurig ist unsere Realität. Für bessere Vorschläge bin ich jedoch auch dankbar.

Gruß,
nussini.

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SteMi
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CAD-Administrator


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Beiträge: 15
Registriert: 03.07.2001

erstellt am: 15. Aug. 2002 16:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Wildfire wird Abhilfe schaffen. Dort ist es möglich versch. Einbauzustände vom selben Teil zu definieren.

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Huebl
Mitglied
Dipl. Ing. Maschbau


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Beiträge: 123
Registriert: 07.05.2002

erstellt am: 16. Aug. 2002 07:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Leute

Also bei O-Ringen haben wir da kein Problem. Diese werden prinzipiell in Einbaulage modelliert, denn eine separate Zeichnung von ihnen wird es nie geben (jedenfalls nicht bei uns). Die Benennung erfolgt nach der Teilenummer aus der Warenwirtschaft mit dem Anhang seines Einbauzustandes: also Radial oder axial, NutgrundØ, Nutbreite und Bohrungs- bzw. Wellendurchmesser. Damit ist es aber möglich das zu einem O-Ring mehrere Modelle existiren können.
Bei Federn erzeugen wir dann teilweise Familientabellen um die richtige Einbausituation zu beschreiben.

Viele Grüße von der Wasserkante

------------------
Die Made 

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stabbels
Mitglied
Dipl.-Ing.


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Beiträge: 146
Registriert: 08.05.2002

erstellt am: 16. Aug. 2002 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi alle,
ich bin zwar seit einem Jahr kein PRO/E user mehr, aber zum Federproblem kann ich folgendes beitragen:

- Feder als Normteil so modellieren, daß die Federlänge über einen Parameter variiert werden kann.
-In der Baugruppe eine Hilfsgröße (Skizze einfügen) erstellen, die die gewünschte Einbaulänge aufweist.
- Eine Beziehung definieren, die die Federlänge von der Länge der Baugruppenskizze abhängig macht
-dann die Feder einfach plazieren. Die Länge stellt sich dann anhand des Parameters ein.


Damit haben wir seinerzeit gute Erfahrungen gemacht. Meines Wissens gabs auch mit dem PDM System so keine Schwierigkeiten.
Bei O Ringen und ähnlichem ist das so einfach natürlich nicht zu übertragen.

Gruß an die PRO/E 'ler

Stabbels

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sonja13
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CAD PDM Support


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Beiträge: 333
Registriert: 23.05.2002

WF2 mit IL 3.4 auf XP 32bit
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erstellt am: 16. Aug. 2002 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo stabbels,

der Nachteil dieser Lösung ist allerdings, dass sich das Normteil bei jedem aufrufen regeneriert und somit ändert!
D.h. wenn das Objekt in unterschiedl. Baugruppen mit unterschiedlichen Maßen gesteuert wird, wird das Objekt sich immer ändern!

------------------
Grüsse aus dem Schwarzwald,
Sonja

Geht nicht, gibt´s nicht!!!

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tolub
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Dipl. Ing.


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Beiträge: 49
Registriert: 28.06.2002

erstellt am: 16. Aug. 2002 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Sonja,

wäre es in diesem Fall nicht sinnvoll mit einem Einbauparameter über Famil. Tabelle die Länge zu steuern?

tolub

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sonja13
Mitglied
CAD PDM Support


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Beiträge: 333
Registriert: 23.05.2002

WF2 mit IL 3.4 auf XP 32bit
CAD-SAP Schnittstelle

erstellt am: 16. Aug. 2002 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kalle_ok 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Die Frage ist, ob man sich die Arbeit macht/machen will, sämtliche Zustände des Teils in einer FamTab abzubilden!!

------------------
Grüsse aus dem Schwarzwald,
Sonja

Geht nicht, gibt´s nicht!!!

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kalle_ok
Mitglied



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Beiträge: 1164
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WF2: M250

erstellt am: 16. Aug. 2002 15:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von sonja13:
Hallo!

Die Frage ist, ob man sich die Arbeit macht/machen will, sämtliche Zustände des Teils in einer FamTab abzubilden!!


... genau Sonja, das ist der springende Punkt, so kann "mann" seine Teilefamilie schön aufblasen, wenn man von einem Teil 10 Einbauzustände hat, bei einem Gesamtvolumen von rund 40 Varianten des Originalzustandes macht das Summa-Summarum ... viiiiiiiiiiel zu viel.
Ist dann auch im PDM so witzig alles aus-/einzuchecken.


Kalle_ok

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