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  Kraft-Verformungsdiagramm bei Kontaktdebonding

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Autor Thema:  Kraft-Verformungsdiagramm bei Kontaktdebonding (1517 mal gelesen)
Falke069
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Beiträge: 37
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erstellt am: 22. Mai. 2018 17:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bildschirmfoto2018-05-22um16.05.56.png


senden.jpg

 
Ich möchte ein Kraft-Verformungsdiagramm erzeugen, das mir ermöglicht die maximal aufnehmbare Kraft zu zeigen.
So oder so ähnlich wie auf dem Bild sollte es aussehen. Bis zu einem bestimmten Wert steigt die Kraft an, durch die Kontaktablösung, müsste der Wert aber wieder fallen.

Kann ich das iwie realisieren ?
Wenn ich die Kraftreaktion ermitteln möchte, bei dem wie auf dem Bild zu sehen ein Versagen auftritt wie gehe ich da vor ?

Die Lösung konvergiert nicht, aber ich kann unten unter Graph ( Diagramm ) den Verlauf anzeigen lassen.
Ich könnte natürlich die Last so lange minimieren bis kein Versagen mehr auftritt aber ich möchte ein Diagramm erstellen .

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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Beiträge: 2467
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CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 22. Mai. 2018 18:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Falke069 10 Unities + Antwort hilfreich


hsdghsdj.JPG

 

Du kannst deine x- und y-Werte (Verschiebung/Last) aus Ergebnistabellen per Copy/Paste in Excel bringen. (s. Bild)

PS: nach dem Versagen kannst ziemlich wenig machen. Das ist ein andres Thema

------------------
Grüße, Moe

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einfachTobi
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Ansys Workbench

erstellt am: 23. Mai. 2018 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Falke069 10 Unities + Antwort hilfreich

Da bietet es sich an weggesteuert zu rechnen. Du gibst also eine Verschiebung auf, an der du auch die Kraft per Kraftreaktion abgreifen kannst. Die Rechnung wird wesentlich leichter konvergieren, da keine Kraft das Bauteil "ins Unendliche" schießen kann.

Dieses Beispiel zeigt glaube ich genau das, was du willst:
https://www.youtube.com/watch?v=qBdI9D4fNjQ

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Falke069
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Beiträge: 37
Registriert: 08.04.2018

erstellt am: 23. Mai. 2018 13:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von einfachTobi:
Da bietet es sich an weggesteuert zu rechnen. Du gibst also eine Verschiebung auf, an der du auch die Kraft per Kraftreaktion abgreifen kannst. Die Rechnung wird wesentlich leichter konvergieren, da keine Kraft das Bauteil "ins Unendliche" schießen kann.

Dieses Beispiel zeigt glaube ich genau das, was du willst:
https://www.youtube.com/watch?v=qBdI9D4fNjQ



Danke für den Link, aber ich kenne diese Videos mitlerweile in und auswendig 
Mir ginge es auch bei dem Beispiel, beispielwese darum die Kraft zu ermitteln bei der die beiden flächen auseinander gehen.


Weggesteuert habe ich es auch schon versucht, teilweise dauert es damit vieeel länger ( jetzt sind es zum Teil 30-40min pro Rechnung und wenn ich dann nur einmal die Kraft anpasse sind es wieder 30-40min ) komme ich nie zum Ziel.

Das Problem ist auch, dass mein Modell mal konvergiert mal nicht.

Nehmen wir an ich steigere meine Kraft

1= 1
2= 1,3
3= 1,8
Und da ist noch kein Versagen zu sehen, mache ich dann aber ;
1=1
2=1,4
3=2,1

Versagt es kurz nach 2, was doch niemals sein kann.

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Falke069
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Beiträge: 37
Registriert: 08.04.2018

erstellt am: 23. Mai. 2018 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


verschiebunggg.jpg

 
Das sieht doch schon mal vom Verlauf her recht schick aus. Aber wieso dreht das System so durch. Ich habe 4 Bewehrungseisen eingebaut und die verzerren sich extrem und haben auch keinen Einfluss auf das Versagen, was mich wundert.


Habe den Kontakt zwischen dem Mörtel und dem Eisen als Verbund eingestellt, damit sollte es doch funktionieren .

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einfachTobi
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Beiträge: 146
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Ansys Workbench

erstellt am: 23. Mai. 2018 15:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Falke069 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Mir ginge es auch bei dem Beispiel, beispielwese darum die Kraft zu ermitteln bei der die beiden flächen auseinander gehen.

Bei 4:55 des Videos siehst du die Kraftreaktion an der Verschiebung als Graph über die Zeit (Verschiebung wäre auch möglich). Ist das nicht genau das, was du willst?

Zitat:
Weggesteuert habe ich es auch schon versucht, teilweise dauert es damit vieeel länger ( jetzt sind es zum Teil 30-40min pro Rechnung und wenn ich dann nur einmal die Kraft anpasse sind es wieder 30-40min ) komme ich nie zum Ziel.
Weggesteuert - daher musst du keine Kraft anpassen. Du stellst eine Verschiebung ein und lässt dir dann die Reaktionskraft geben. Der Weg sollte natürlich so groß gewählt werden, dass sich die Schichten auf jeden Fall trennen (eine vorherige Überschlagsrechnung kann helfen). Je nachdem wie komplex dein Modell ist sind 30-40 min nicht allzu ungewöhnlich (natürlich auch rechnerabhängig)

Zitat:
3= 1,8
Und da ist noch kein Versagen zu sehen, mache ich dann aber ;
1=1
2=1,4
3=2,1
Versagt es kurz nach 2, was doch niemals sein kann.
Das Problem bei einer kraftgesteuerten Berechnung (statisch) ist nun mal, dass wenn ein gewisser Wert überschritten wird, das Bauteil versagen kann und somit "eine Bewegung möglich wird" (Grenzwert überschritten oder die Elemente zu stark verzerrt), da die Kraft natürlich weiter wirkt. Je nach Schrittsteuerung und weiterer Modellmodifikationen kann das evtl. mal eher oder mal später passieren. Wenn du die Substeps manuell sehr fein wählst, solltest du dich an eine Kraft rantasten können.

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