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Autor Thema:  Magnetfeld Untersuchung an einem Draht (2233 mal gelesen)
Sammler315
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Beiträge: 8
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erstellt am: 16. Jan. 2015 16:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


messprinzip.png


Komponenten.JPG


Randbedingungen.JPG

 
Hallo,

an einem Projekt "Drahtbruchprüfung" muss ich  das Magnetfeld an einem Draht untersuchen. Um den Draht sind 4 Magnetisierungseinheit. Ich habe das Modell mit Ansys Workbench aufgebaut und mit einer Symmetrieebene halbiert. Die Randbedingungen wie in Abbildung gezeigt. Leider kann ich immer keine konvergente Lösung bekommen. Soll ich magn. Fluß parallel zwischen den magn. Polen einfügen? Wie?

Vielen Dank im Voraus.

Le

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 16. Jan. 2015 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sammler315 10 Unities + Antwort hilfreich

Physikalisch-praktisch nachgefragt:
Aus welchem Werkstoff besteht der Draht?
Was soll im Ergebnis berechnet werden?

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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dbp
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 11
Registriert: 10.03.2014

erstellt am: 16. Jan. 2015 18:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sammler315 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo.

Die Fragen von Herr Schätzing sind sehr wichtig.
Fließt Strom im Leiter? Ich nehme an ja.
Zusätzlich noch ein kleiner Hinweis, der mir zu denken gab:

Ich würde hinterfragen, ob die Randbedingung Fluss parallel an der Fläche, die den Rückschluss schneidet, die richtige ist. Auf dem ersten Blick scheint es zumindest nicht der Fall zu sein.

Freundliche Grüße

------------------
Simulation ist mehr als Software

Daniel Bachinski Pinhal
CADFEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
www.cadfem.de

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Sammler315
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erstellt am: 17. Jan. 2015 21:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke dir erstmal für die schnelle Antwort.

Für Werkstoff des Drahtes habe ich Baustahl ausgewählt. Vielleicht soll ich magnetisierbaren Werkstoff verwenden. Als Ergebnisse möchte ich magnetische Flussdichte des Drahtes und später an ausgewähltem Punkt bekommen.

Grüße

Le

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Sammler315
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erstellt am: 17. Jan. 2015 21:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für den Hinweis. Werde eure Tipps am Montag probieren.

Grüße

Le

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 18. Jan. 2015 09:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sammler315 10 Unities + Antwort hilfreich


ohne_Drabru.jpg


mit_Drabru.jpg

 
Wenn sich der Drahtbruch nicht in der Systemmitte befindet gibt es überhaupt keine Symmetrie. (Damit hat sich das Randbedingungsproblem erledigt.)
Um die Auswirkungen eines Drahtbruchs auf die Feldausbildung zu untersuchen, wird man die nichtlinearen magnetischen Eigenschaften des Drahtes durch Vorgabe einer Magnetisierungskennlinie berücksichtigen müssen.
Im Anhang zwei Feldausbildungen: einmal ohne Drahtbruch, einmal mit (einem extrem großen) Drahtbruch.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Sammler315
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erstellt am: 23. Jan. 2015 15:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Draht.JPG


Eisenruckschluss.JPG


MagnetischerPol.JPG

 
Hallo,

ich habe das Modell ohne Symmetrie erstellt und die Materialien erneut definiert: Draht und Magnet jeweilig durch Vorgabe einer Magnetisierungskennlinie und die Eisenschlüsse mit Eisenbarren, weichgeglüht. Leider geht das beim Lösen immer nicht.   Können Sie auf meinen Fehler hinweisen?

Vielen Dank.

[Diese Nachricht wurde von Sammler315 am 23. Jan. 2015 editiert.]

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Sammler315
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erstellt am: 23. Jan. 2015 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


VernetzungInnen.JPG


VernetzungLuft.JPG


FlussParallel.JPG

 
Vernetzung und dann füge ich eine notwendige Randbedingung ein: Fluss Parallel an alle Außenflächen des Hüllkörper. Aber ich weiß nicht, ob ich Fluss Parallel zwischen den 8 Permanent-Magneten einfügen muss.

Bei dieser Simulation ist die Mess-Spule, dir in der Prinzipabbildung gezeigt wird, nicht nötig.

[Diese Nachricht wurde von Sammler315 am 23. Jan. 2015 editiert.]

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wosch
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erstellt am: 23. Jan. 2015 17:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sammler315 10 Unities + Antwort hilfreich

Für einen Dauermagneten muss nicht vordringlich eine Magnetisierungskennlinie  sondern nur die Koerzitivfeldstärke eingegeben werden.
Als Randbedingung reicht Flussparalletität an der äußeren Lufthülle.

(Als Vorabübung empfielt sich die Berechnung des Feldes eines einzelnen Dauermagneten!)

------------------
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Wolfgang Schätzing

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Sammler315
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erstellt am: 10. Feb. 2015 15:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt28.JPG


Unbenannt29.JPG

 
Warum ist mein Magnetfeld unsymmetrisch?
Das simulierte Ergebnis passt nicht zur Realität.

[Diese Nachricht wurde von Sammler315 am 10. Feb. 2015 editiert.]

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wosch
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erstellt am: 10. Feb. 2015 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sammler315 10 Unities + Antwort hilfreich

Sind denn die Magnete ordentlich orientiert?
(Das sieht nach Kreislauf aus.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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