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Autor Thema:  Vorgehen Knoten verschieben (5285 mal gelesen)
Klauza
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erstellt am: 30. Apr. 2012 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bild.jpg

 
Hallo zusammen,

ich habe angefangen Ansys Mechanical APDL zu verwenden und hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen. Leider hat mir die Suche nicht weitergeholfen.

Ich habe ich eine Skizze angehängt, die mein Grundaufbau beschreibt. Ich habe zwei Körper K1 und K2. Der Körper K2 ist fest gelagert. Nun wirkt auf Körper K1 eine Kraft, so dass der Körper K1 auf K2 „drückt“. Soweit so gut, das funktioniert, nun aber zu meinem Problem: Ich möchte im nächsten Schritt die Knoten des Körper 1 der Kontaktfläche etwas in positive y-Richtung verschieben und dann wieder einen Kontakt herstellen und erneut berechnen. Wie mache ich das, dass ich die Knoten (im Bild diejenigen von K1 mit dem kleinsten y Wert) etwas in positive y Richtung verschiebe? Auf was muss ich dabei achten?

Ich hoffe meine Frage ist genau genug gestellt. Vielen Dank schonmal.

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 01. Mai. 2012 21:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Was für einen physikalischen Vorgang soll dabei simuliert werden? Soll eine K1-Starrkorperverschiebung stattfinden?

------------------
Grüße, Moe

[Diese Nachricht wurde von farahnaz am 01. Mai. 2012 editiert.]

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Klauza
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erstellt am: 02. Mai. 2012 09:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Als Fernziel möchte ich versuchen Verschleiß zu simulieren. Deswegen will ich K1 auch nicht verschieben, sondern den Körper zusätzlich zu den auftretenden Verformungen etwas "stauchen", das heißt nur die unteren Knoten nach oben verschieben.
Ich habe es über Preprocessor - Modelling - Move - Nodes versucht (entspricht dem NMODIF Kommando), hier kam dann aber als Fehlermeldung: Node xy is attached to Keypoint 9 and cannot be altered.
Kann mir jemand sagen, wie ich die Verbindung des Knotens zum Keypoint auflöse? Oder gibt es eine andere Möglichkeit die Knoten zu verschieben?

Oke, mein Problem hat sich erledigt. Durch einen anderen Beitrag http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/001540.shtml
bin ich darauf gestoßen, dass ich zuerst über den Befehl "modm,nocheck" die Überprüfung unterdrücken kann. Da war ich wohl mal wieder zu voreilig. =)

[Diese Nachricht wurde von Klauza am 02. Mai. 2012 editiert.]

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mao87
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erstellt am: 04. Jul. 2013 18:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich versuche auch Verschleiß zu simulieren und benutze auch den NMODIF Befehl um das Netz zu aktualisieren. Haben Sie Ihre Simulation erfolgreich abgeschlossen?

Ich stehe derzeit vor dem Problem, dass meine Netzverschiebung durch NMODIF, bei der nächsten Berechnung nicht mehr vorhanden ist...
Ich aktualisiere die Knoten an einer Stelle, will danach den Verschleiß an einer anderen Stelle berechnen und dann wird mir nur noch die Knotenverschiebung an der letzten berechneten Stelle angezeigt. Wie muss/kann ich denn die Knotenverschiebung auf die Geometrie übertragen, also für die späteren Berechnungen "speichern"?
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich dazu noch eine Antwort erhalten würde 

Viele Grüße
Mario

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dboller
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erstellt am: 17. Jul. 2013 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi mao87,

noch kann ich dir keine konkrete Antwort nennen. Aber auch ich will Knoten zwischen zwei Sovler-Läufen verändern (ich schmelze ein Pulver auf, das Volumen der Schmelze ist viel kleiner als das des Pulvers).

Für NMODIF mußt du in den Präprozessor /PREP7 wechseln. Ich vermute nach der Rückkehr in den Solver /SOLU hat der die Änderung nicht mitbekommen und du mußt ihm sagen, daß sich was geändert hat.
!!Ist aber nur eine Vermutung!!

Eventuell hilft ANTYPE,<Type>,REST,<Step>,<Substep>,<Action>. So ganz raus habe ich das noch nicht, aber ich vermute den Hund da irgendwo begraben.

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dboller
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erstellt am: 17. Jul. 2013 18:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi mao87,

kurze nachgehakt, da ich die vorhin, glaube ich, falsch verstanden habe. Ich hatte gedacht, du machst einen Solverlauf und gehts dann nach /prep7, änderst die Knotenposition, kehrst mit /solu zurück und startest den nächsten Solverlauf. In diesem Fall muß ANTYPE mit der Option REST gesetzt sein.

Wenn ich das jetzt noch Mal lese, willst du die Knotenänderung (Änderung im Modell) auf die Ursprungsgeometrie übertagen. Ist es da nicht sinnvoller mit KMODIF direkt die Geometrie zu ändern? Ich habe das noch nie gemacht, wäre jetzt aber meine erste Idee. Ich weiß nur nicht, wie man dann das Modell aktualisiert. Bei KMODIF löst sich der Knoten vom Keypoint. Eventuell klappt es, wenn die Keypoint Knoten parallel verschiebst und dann mit NUMMRG arbeitest. Eventuell reicht es schon, wenn man für das verschieben kurz MODM,DETA schaltet und danach wieder MODM,CHECK.

Ist am Knoten, den du veschiebst kein Keypoint definiert, kannst du das mit KNODE nachholen.

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mao87
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erstellt am: 18. Jul. 2013 15:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi dboller,

das sind zwei sehr interessante Ansätze, die ich aber leider erst nächsten Montag ausprobieren kann. Ich werde sofort "aufklären" ob es mir weiter geholfen hat. Das mit KMODIF klingt vielversprechend, da ich in der Zwischenzeit festgestellt habe, dass alle Verschiebungen von Knoten, die nicht auf einem Keypoint liegen, erhalten bleiben. Aber die Knoten, die auf einem Keypoint liegen nach dem agen-Befehl nicht mehr verschoben sind.
Vielen Danl schonmal und dir viel Erfolg beim Schmelzen.

Grüße
mao

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dboller
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erstellt am: 19. Jul. 2013 11:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi, das Nichtveschieben liegt an der Kopplung von Node und Keypoint. Diese Kopplung wird mit MODM,DETA aufgehoben. Beim verschieben mit KMODIF passiert das automatisch. Was ich bisher nicht getestet habe ist das Wiederverknüpfen, nachdem Keypoint und Node verschoben wurden.

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mao87
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erstellt am: 22. Jul. 2013 11:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
das Verschieben eines Keypoint über KMODIF führt bei mir zu einem Löschen der Fläche und somit auch aller Knoten und Elemente dieser Fläche. Die Fläche ist über Linien definiert, die an den Enden jeweils einen Keypoint haben. Wenn ich jetzt einen Keypoint verschiebe, wird dadurch eine zugehörige Linie gelöscht und deshalb gibt es danach auch keine Fläche mehr, weil ja die Linie nicht mehr vorhanden ist...
Wie hast du deine Flächen/Volumen definiert, damit dies nicht passiert???
Grüße
Mao

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dboller
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erstellt am: 22. Jul. 2013 11:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Ok, da verläßt mich jetzt mein Wissen. Ich führe bei mir kein Update der Geometrie durch, sondern modifizieren nur das FE-Modell. Beim KMODIF-Befehl gibt es einen Hinweis: "Notes: Lines, areas, and volumes attached to the modified keypoint (if any) must all be selected and will be redefined using the active coordinate system. However, solid modeling in a toroidal coordinate system is not recommended." Jenseits dieser Info bin ich aufgeschmissen.

Hab die Info von: http://www.kxcad.net/ansys/ANSYS/ansyshelp/Hlp_C_KMODIF.html

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mao87
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Hi,
ich habe jetzt eine etwas andere Lösung für das Problem gefunden. Über den Befehl KMOVE kann ich die Keypoints bewegen und danach bleiben auch die Knotenverschiebungen nach einem AGEN-Befehl erhalten.
Trotzdem nochmals vielen Dank für deine Hilfe!
Grüße
Mao

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erstellt am: 22. Jul. 2013 12:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Auf den Befehl wäre ich jetzt nicht gekommen, da er "moves a keypoint to an intersection" als Beschreibung hat. Wenn dieser Befehl für die Lösung ist, super. Erlaubt ist, was funktioniert. Auch super, daß du deine Lösung hier gepostet hast. So bietet dieser Thread für zukünftige Generationen zwei mögliche Lösungswege.

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erstellt am: 22. Jul. 2013 22:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Gruezimitenand,

nur aus Neugier:

welchen praktischen Anwendungsfall gibt es um ein Verschleissphänomen simulieren zu wollen? Da fällt mir auf Anhieb nix drauf ein.

Gruss

der Rechenschieber

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mao87
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naja...
Verschleiß sehe ich durchaus in vielen Anwendungen als einen sehr kritischen Faktor bezüglich der Lebensdauer von Bauteilen. Z.B. Bremsbeläge, Dichtungsflächen (v.a. bei zu erwartendem Trockenlauf), Reibkupplungen, Verzahnungen aller Art, Gleitlagerflächen, Wälzkörper in Wälzlagern, Kohlebürsten (hier eher Abrieb, ist aber im Prinzip das Gleiche), Schneidwerkzeuge, ...

Außerdem ist in sehr vielen Anwendung ein Einlaufverschleiß für die Funktion einer Komponente entscheiden. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.

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Rechenschieber
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erstellt am: 26. Jul. 2013 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Schon klar, dass Verschleiss immer auftritt (und verhindert/begrenzt werden muss).

Meine Frage bezieht sich allerdings darauf, in welchem Anwendungsfall hier eine Simulation des Verschleisses hilfreich ist (simulative  Bestimmung der Kräfte welche zum Verschleiss führen ist sicher möglich & hilfreich - jedoch den Verschleiss selbst zu Simulieren erscheint mir doch recht Wissenschaftlich)

Gruss,

der Rechenschieber

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erstellt am: 26. Jul. 2013 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Klauza 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
das Ziel dieser Verschleißsimulation soll es sein, Versuche zur Ermittlung von Verschleiß an Zahnflanken zu ersetzen bzw. zu ergänzen. Durch den unterschiedlichen Verschleißfortschritt über der Zahnflanke, kommt es mit zunehmendem Verschleiß zu sich ändernden Eingriffbedingungen. Dadurch reicht es nicht aus nur die Kräfte und Spannungen zu ermitteln und diese dann als konstant über die Lebensdauer anzunehmen.

Grüße
Mao

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