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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Aufprägung Temperatur --> Wärmeausdehnug (6188 mal gelesen)
simulax
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erstellt am: 29. Jul. 2011 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum, ich möchte euch um Eure Hilfe bitten zu folgendem Workbench-Sachverhalt. Die Thematik wurde in sehr speziellen speziellen Ausprägungen bereits diskutiert, weshalb ich einen neuen Thread eröffnet habe.

Ich habe eine Körper thermisch analysiert und will nun das berechnete Temperaturfeld für eine statisch-mechanische Analsye benutzen (Wärmeausdehnung und Spannung). Ich verwende bewusst nicht die automatische Koppelanalyse weil die Kontaktbedingungen zwischen den Körpern für die thermische Betrachtung keinen Sinn für die mechanische Betrachtung ergeben (...oder kann man diese Kontakte mit Tricks separat festlegen?).

Meine Strategie bisher:
-Thermische Berechnung
-Textdatei schreiben mit 4 Spalten (xyz Koordinate und Temperatur für alle Knoten)
-diese Datei in einem Kommandoobjekt bei den Randbedingungen der stat.mech. Analyse einlesen
-Mit dem *MOPER-Befehl die Temperaturwerte auf das mechanische Netz "mappen"
-Mit dem *D Befehl die Temperaturwerte auf die Knoten aufprägen: D,Knotennummer,TEMP,Wert
-so, und jetzt hätt ich gern die Dehnungen zu diesem Temperaturfeld gekriegt...

Die Lösungsinfo sagt mir jetzt: "No valid DOF labels were input"
Macht Sinn wenn ich natürlich ein mechanisches Netz zu Grunde liegen hab. Der "DOF,TEMP"-Befehl zur Definition eines Temperaturfreiheitsgrades hat mir bisher auch nict gehaolfen...

Bin noch Ansys-Neuling wär über ein paar Anregungen sehr dankbar. Vielleicht ist die Vorgehensweise (über eine Textdatei) aus Profisicht etwas umständlich?!? Gibts vielleicht auch viel einfachere Wege?

Vielen Dank! Gruß Simulax

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ChristophN
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erstellt am: 29. Jul. 2011 19:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von simulax:
Ich verwende bewusst nicht die automatische Koppelanalyse weil die Kontaktbedingungen zwischen den Körpern für die thermische Betrachtung keinen Sinn für die mechanische Betrachtung ergeben
Wie ist das denn zu verstehen?

Die Befehle, die dir helfen sind BF (statt D) bzw. LDREAD. Das Thema wurde z.B. auch hier besprochen. Zur Erklärung der Fehlermeldung: mit Hilfe des Befehls D,... bringt man Randbedingungen für die Knotenfreiheitsgrade auf. Wenn du ein mechanisches Problem behandelst, hat dein Element natürlich keinen Temperaturfreiheitsgrad, daher kommt der Fehler. Abhilfe schafft die Definition als Last ("body-force").

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simulax
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erstellt am: 02. Aug. 2011 10:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Super. Vielen Dank, es funktioniert jetzt prächtig.

Sorry, mein Eingangskommentar ist wohl etwas irreführend, stimmt. Es handelt sich um eine Simulation des optisch-thermischen Verhaltens von lichtdurchstrahlten Körpern. Die Absorption dieses Lichts führt zu Erwärmung. Der Brechungindex ist eine Funktion der Temperatur, ein Temperaturprofil kann also eine Linse erzeugen. Das Modell besteht aus mehreren übereinandergelegten (und zusammengedrückten) Komponeneten. Um sinnvolle Wärmeübergangskontakte zu erlangen "musste" ich das ganze als Verbund definieren. Um dann jedoch die Verformungen der einzelnen Komponeneten zu erlangen ist diese Definition natürlich Quatsch. Meine Idee ist, zunächst das Temperaturfeld zu bestimmen und dieses dann als Randbedingung einer statisch-mechanischen Simulation (mit "reibungsfreien" Kontakten)aufzuprägen.

Die Deluxe Lösung wäre natürlich eine "iterative und gekoppelte Simulation". Etwas Erwärmung --> Temperaturen --> Verformungen --> neue thermische Kontaktbedingungen --> bisschen zusätzliche Erwärmung --> usw.  Wäre das in Ansys zu realisieren?

Bereits meinen herzlichen Dank! 

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ChristophN
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Berechnungsingenieur


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erstellt am: 02. Aug. 2011 11:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von simulax:
Wäre das in Ansys zu realisieren?
Ja, mit thermisch-mechanisch gekoppelten Elementen (coupled field solid, z.B.Solid226) und sinnvoll gesetzter Leitfähigkeit des Kontaktes (thermal contact conductance) müsste das funktionieren.

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PauleBeinlich
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erstellt am: 02. Aug. 2011 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Ich habe eine ähnliche Problematik und hätte eine Frage zu der Leitfähigkeit: Gibt es eine Möglichkeit rauszufinden, welche Werte Ansys einsetzt, wenn man die Leitfähigkeit auf "programmgesteuert" lässt?
Danke schonmal! 

PauleBeinlich

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ChristophN
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erstellt am: 02. Aug. 2011 11:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von PauleBeinlich:
welche Werte Ansys einsetzt, wenn man die Leitfähigkeit auf "programmgesteuert" lässt?
Die Option gibt es nicht. Wenn man nichts eingibt, dann nimmt ANSYS eine Leitfähigkeit von 0 an, also keine Wärmeleitung.

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simulax
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erstellt am: 02. Aug. 2011 13:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ChristophN, danke für die Anregung.

habe das alles schon mal an einfachen Geometrien durchprobiert. Aber diese thermisch-mechanische Koppelsimulation scheint mir, zunächst das Temperaturfeld zu berechnen und dann erst die Verformungen. Die einsetzende Verformung verändert jedoch die Wärmeübergänge. Meine Frage ist ob man das irgendwie iterativ berechnen kann (u.U. mit Definition von Wärmeleitfähigkeit von Luft in den sich aufsprizenden Spalten ?!). Das hatte ich ursprünglich gemeint gehabt mit "iterativ-gekoppelt"...

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PauleBeinlich
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erstellt am: 03. Aug. 2011 08:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich


kontakt.JPG

 
Hallo!

ich meinte, in einer thermischen Analyse kann man doch bei der Kontaktdefinition die Leitfähigkeit "manuell" oder eben "programmgesteuert" (siehe Anhang) eingeben.
Kann man das (im Fall "programmgesteuert") irgendwie ausgeben lassen, was Ansys da genau macht?
Danke 

PauleBeinlich

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simulax
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erstellt am: 16. Aug. 2011 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Gemeinde!

Ich würde gern diese Frage nochmals etwas auffrischen wollen ;-). Hat hierzu jemand eine Idee?

Mir wäre schon geholfen wenn ich über ein Command Objekt Wärmeleitkoeffizienten koordinatenabhängig auf eine Oberfläche aufgrägen könnte. Geht denn sowas generell in Ansys?

Würd mich über Tipps freuen, Grüße!

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ChristophN
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erstellt am: 16. Aug. 2011 13:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

Paule: In Classic hat man da noch keine Auswahlmöglichkeit. Es ist auch fraglich, nach welchem Kriterium man sinnvoll solch eine Leitfähigkeit bestimmt, meines Erachtens ist das abhängig von den Kontaktpartnern und deren Oberfläche. Vielleicht nimmt Ansys einen Wert, bei dem schöne runde Ergebnisse rauskommen  .
simulax: Du verwendest Workbench, richtig? Da habe ich keine Ahnung, wie die das thermomechnisch gekoppelte Problem lösen. In Classic hat man zwei Möglichkeiten: Die händische schwache Kopplung und die starke Kopplung mit Solid226. Bei der starken Kopplung kann man (mit Keyopt 2) noch auswählen, ob man monolithisch oder mit Lastvektorkopplung rechnen möchte. Ein gutes Werk für die Grundlagen ist Horst Parisch, Festkörper-Kontinuumsmechanik (Teubner). Zur Antwort: rechnet man mit Solid226, dann wird die Iteration durchgeführt, die du wünschst.
Zitat:
Original erstellt von simulax:
u.U. mit Definition von Wärmeleitfähigkeit von Luft in den sich aufsprizenden Spalten ?!
klingt nicht so leicht machbar...

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simulax
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erstellt am: 12. Dez. 2011 15:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Gemeinde,

ich möchte nach einer kleinen Pause diesen Thread gerne nochmal wiederbeleben. Mein Ziel ist es in Ansys 11 Workbench eine 2-Wege-Kopplung zwischen Thermik und Mechanik zu realisieren. "Anscheinend" soll dies möglich sein. (Das vorbereite tool in der Workbench ist ja lediglich ein 1-Weg-Kopplung.)

Bisher habe ich einiges an Theorie dazu gelesen. Kernelemente im Code sind wohl eine do-Schleife, /ASSIGN, LDREAD, RESCONTROL, antype, restart.
(Und man muss natürlich in den Analyseeinstellungen das automatische Löschen nichtgebrauchter Dateien aussschalten.)

Für Classic habe ich ein ähnliches Koppelbeispiel gefunden: "Coupled-Field Analysis Guide" --> "Sample Induction-Heating Analysis of a Circular Billet".

Aber wie bind ich das nun in die Workbench ein? An welcher Stelle müssen welche Kommandos in die Baumstruktur? Hat hier jemand Erfahrungen? Vielen Dank vorab!!

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salfish
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Beiträge: 15
Registriert: 03.07.2012

ANSYS 14 Workbench

erstellt am: 06. Jul. 2012 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für simulax 10 Unities + Antwort hilfreich

der Wiederbelebungsversuch war anscheinend nicht erfolgreich,
hast du denn inzwischen etwas in dieser Richtung erreicht?
Leider ist zu diesem Thema nicht viel zu finden, bzw. ich finde nichts dazu...

Gruß

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