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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Simulation eines Schicht-Substrat-Systems (1824 mal gelesen)
maob
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Beiträge: 13
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erstellt am: 15. Apr. 2011 16:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen!

Ich muss in ANSYS einen Scratchtest auf einem Schicht-Substrat-System simulieren. Hierbei drückt eine Kugel (r=2mm; 100Cr6) auf ein mit CrNi beschichteten Kunststoffsubstrat (ASA). Die Schicht ist 300nm dick. Die Frage ist vor allem, wie modelliere bzw. vernetze ich die Schicht am besten ; 300nm is ja nich wirklich viel. Ich arbeite mit ANSYS 12, das Ganze soll nach Möglichkeit im Workbench geschehen.

Danke für eure Tipps! 

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maob
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Beiträge: 13
Registriert: 27.10.2009

erstellt am: 21. Apr. 2011 15:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hat denn keiner n kleinen Tipp für mich? Wenn's auch nur ne Idee is, den Rest krieg ich dann schon selber hin 

Danke!

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Simulinho
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 361
Registriert: 04.10.2005

ANSYS Classic 18.1
ANSYS Workbench 18.1<P>ModeFrontier

erstellt am: 21. Apr. 2011 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maob 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

wie dick ist denn das Kunststoffsubstrat und welchen E-Modul hat der Kunststoff ? Trägt die 300nm-Schicht überhaupt relevant zur Steifigkeit bei ?

Was ist das Ziel der Berechnung ?

MfG

Simulinho

[Diese Nachricht wurde von Simulinho am 21. Apr. 2011 editiert.]

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maob
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Beiträge: 13
Registriert: 27.10.2009

erstellt am: 22. Apr. 2011 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


bild1.jpg


bild2.jpg

 
Moin!

Ich hab mal zwei Bilder angehängt, die das Ganze kurz verdeutlichen sollen. Das Substrat hat keine bestimmte Dicke. Es soll nur so dick sein, dass durch die feste Einspannung die Ergebnisse nicht verfälscht werden.
Zunächst will ich das Ganze statisch simulieren, später mit ansteigender Kraft und definierter Vorschubgeschwindigkeit.
Ziel der Berechung ist die Darstellung des Spannungszustandes (von Mises/Tresca), sowie der Verformung.

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Jens2001
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Ingenieur


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Beiträge: 556
Registriert: 27.09.2004

Compaq/HP Dual Xeon P4 2x2 GHz Worstation
1,5 GB RAM
Garfik: Wildcat VP880
CAD: Pro/E Wildfire 2.0
FEM: Ansys 10, Workbench 10

erstellt am: 22. Apr. 2011 16:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für maob 10 Unities + Antwort hilfreich

300nm das sind nur 0,0003mm!
hir besteht ein Problem, wie man es auch bei Einsatz Oberflächengehärteten Werkstücken aus Stahl hat, wenn die Schichtstärke der Harten Schicht zu dünn ist und der darunter liegende Trägerwerkstoff zu weich, dann bricht die Harte Schicht ein und es kommt zu Abplatzungen!
Man kann dies am einfachsten mit einem zugefrohrenen See mit dünner Eisdecke vergleichen, auf dem Kinder spielen, die einbrechen!
Du musst also als erstes die zulässige Prüfkraft bestimmen, mit der die Kugel auf die Oberfläche Gedrückt wird! Dabei muss diese Prüfkraft so niedrig gewählt werden, das die Verformung im Trägerwerkstoff so gering sind, dass es zu keinem Durchbruchdurch die Oberflächenschicht kommt!
Dies ist nach meinem dafürhalten erst einmal die Grundvorausetzung für die Simulation! Und dann natürlich mit 3 lastschritten arbeiten....
1. Lastschritt Prüfkraft aufbringen
2. Lastschritt sperren
3. Lastschritt berschieben

die Schutzschicht würde ich als Shell simulieren.
Dieses problem bedarf auf jeden Fall einer sehr feinen Vernetzung!

lg jens

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