Danke für den Tipp; ich verwende bereits *TREAD für das Einlesen der Lasten. Aufgebracht werden soll eine Wärmestromdichte als Funktion von x, y und z (resultierend aus der Intensitätsverteilung einer Strahlungsquelle). Da aber die absorbierte Leistung noch von der Ausrichtung der Oberfläche zur Strahlachse abhängt, muss ich die tabellarisch aufgebrachten Wärmestromdichten noch einmal elementweise modifizieren. Die Oberfläche ist nicht fix, sondern soll während der Simulation variiert werden.
Nachtrag: Es handelt sich genau um die Werte, die ich mir auch mit SFELIST anzeigen lassen kann.
[Diese Nachricht wurde von Tom88 am 14. Apr. 2011 editiert.]
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