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  Stromquelle: Einmaliger Sinusimpuls

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Autor Thema:  Stromquelle: Einmaliger Sinusimpuls (1426 mal gelesen)
rms
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erstellt am: 22. Mrz. 2011 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

für ein Modell verwende ich eine Unabhängige Stromquelle, welche einen einmaligen Rechteckimpuls erzeugt. Hierfür verwende ich "circu124,3,4", wobei die 3 aus dem Element circu124 eine unabhängige Stromquelle macht und die 4 definiert, dass der Stromverlauf stückweise linear sei. Die Knickpunkte im Stromverlauf gebe ich dann mit real constants an. Die Berechnung erfolgt logischerweise transient.

Nun möchte ich für eine weitergehende Untersuchung aus dem Rechteckimpuls einen Sinusimpuls machen (eine volle Schwingung, danach wieder 0).
Leider ist das bei der Unabhängigen Stromquelle nicht direkt möglich. Ich könnte also den sinusoidalen Verlauf entweder stückweise linear approximieren (viele Knickpunkte), oder eine extrem stark gedämpfte Sinusquelle verwenden. Beide diese Möglichkeiten sind letztlich aber eher suboptimal...

Wie könnte hierfür ein Workaround aussehen? Gibt es eventuell eine Möglichkeit, eine normale (harmonische) Sinusquelle zu verwenden, diese aber nach einer Schwingung "auszuschalten", damit man eine transiente Lösung berechnen kann?

Vielen Dank für eure Tipps!

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wosch
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erstellt am: 22. Mrz. 2011 19:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rms 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich sehe kein Problem bei der Approximation der Sinusfuktion. Denn wenn es die gewünscht Funktion gäbe, würde ja auch entsprechend der gewählten Schrittweite linear approximiert werden. (Vielmehr muss man aufpassen, dass beim Schalten eines Stromes alles physikalisch bleibt.)
Das Abschalten einer Quelle würde durch Elementwechsel auch gehen.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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rms
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erstellt am: 23. Mrz. 2011 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Herr Schätzing,

Vielen Dank für die Antwort!
Jetzt hatte ich mich gerade daran gemacht, den Sinusverlauf linear zu approximieren (Abtastung alle 5 Mikrosekunden bei einer Periode von 100 Mikrosekunden). Aber dabei bin ich auf das Problem gestoßen, dass die unabhängige Stromquelle (circu124,3,4) - sofern ich die Beschreibung des Elementtyps richtig verstehe - nur 12 real constants annimt. Das entspricht gerade einmal 6 linearen Stücken, was für einen Sinus natürlich deutlich zu wenig ist. Weitere rmore-Befehle haben keinen Einfluss.

Dann bliebe vermutlich nur das Abschalten einer Sinusquelle nach einer Periode. Was meinen Sie hier mit Elementwechsel? Ich bin gerade (ein weiteres Mal  ) die FEM für Praktiker-Bücher durchgegangen und habe in diesem Kontext nur EKILL gefunden (Erster Band, Bsp. 22: Seilbruch an einer Schrägseilbrücke). Ich verstehe nur noch nicht, wie ich den Zeitpunkt angebe, zu dem ich das Element deaktivieren möchte.

Vielen Dank

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wosch
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erstellt am: 23. Mrz. 2011 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rms 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich meine, es wäre in Ordnung, die Sinusperiode in 20 Schritte aufzulösen. Dann ohne Verwendung von circu124 den in einer Schleife berechneten Strom mit f,,,, vorgeben.
Ein Beispiel für die Vorgehensweise findet sich in Band4 2.Auflage Seite 341 ff

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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