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Autor Thema:  deformiertes Bauteil abspeichern (1032 mal gelesen)
ga6riel
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Beiträge: 25
Registriert: 29.06.2005

Windows/ - 64 Bit
Pro Engineer Wildfire 4.0, Creo Parametric 1.0
Ansys 14.0 (Mechanical APDL/ Workbench)

erstellt am: 22. Jun. 2010 19:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

habe eine grundsätzliche Frage zum Umgang mit deformierten Geometrien. Würde gerne einem Model (einem Bauteil) eine definierte Deformation aufprägen und diese, Verformung samt induzierten Spannungen, als Ausgansgeometrie für eine weiteren Belastungsfall verwenden.
Ist solches Vorgehen prinzipiel möglich? Eignet sich hierfür Mechanical APDL oder Workbench (beides ANSYS 12.0) besser? 

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pepper4two
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Beiträge: 1133
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erstellt am: 22. Jun. 2010 19:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ga6riel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Gabriel,
wenn ich es richtig weiß dann ist ganau das was Du Dir wünschst mit der Workbench 12.1 möglich. Aber Du wirst sicher noch weitere Antworten von den Ansys-Spezialisten bekommen.

Beste Grüße

matthias

------------------
Nihil Ex Nihilo

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mechdesign
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erstellt am: 22. Jun. 2010 19:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ga6riel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

möglich ist dies mit beiden... und wie immer führen viele Wege nach Rom...    bzw. zum gewünschten Ergebnis...

Einer dieser Wege wäre einfach 2 Lastschritte zu definieren... im Lastschritt 1 bringst du die "anfänglichen Verformungen" auf... und im Lastschritt 2 dann die zusätzliche Last(überhöhung)...

Hierzu siehst du vielleicht in der Hilfe nach... unter:

"Mechanical (formerly Simulation) -> The Mechanical Application Approach -> Overall Steps to Using the Mechanical Application -> APPLY LOADS AND SUPPORTS..."

Schönen Feierabend...

ROBs 

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CAE-Berechnungsingenieur für Kunststoffteile (m/w/d)

EMS-GRIVORY ist ein Teil des Geschäftsbereichs Hochleistungspolymere der EMS-Gruppe und beschäftigt weltweit über 1000 Mitarbeiter. Das größte Entwicklungs- und Produktionszentrum befindet sich in Domat/Ems in der Schweiz. Weitere Produktionsstätten liegen in Deutschland, China, Taiwan und den USA. Die Stärken von EMS-GRIVORY liegen in der Entwicklung und Herstellung der Hochleistungskunststoffe und Erarbeitung innovativer Systemlösungen mit Kunden auf der ganzen Welt....

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ga6riel
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erstellt am: 23. Jun. 2010 13:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


verformungen_gelenk.pdf

 
Danke erst mal für die schnelle Antwort. Die Grundsätze der Erzeugung verschiedener Lastfälle über bekannte Größen, sei es über eine definierte Verschiebung einer Fläche bzw. die Einleitung einer Kraft, habe ich soweit verstanden und kann diese auch anwenden. Die Möglichkeit dies in Schritte zu unterteilen ist mir soweit auch bekannt. Vielleicht hätte ich mein Problem näher spezifizieren sollen (siehe mein anderer Beitrag: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/005087.shtml).
Wie schon in diesem Beitrag beschrieben, habe ich folgende Vorgaben:
Der in der Abbildung dargestellte achsensymmetrische Faltenbalg nach der Montage um einen bestimmten Betrag komprimiert (Schritt 1). Dies kann ich durch die Verschiebung der markierten Fläche in x-Richtung bewirken, in dem ich die gegenüberliegende Fläche fixiere. Gelingt wunderbar, bis hierhin auch keine Probleme.
In montiertem Zustand gibt es nur einen Freiheitsgrad, die Kreisbahn um die z-Achse, auf der der Faltenbalg expandieren kann. Jetzt würde ich gerne im 2. Schritt diese Expansion als Rotation der schon oben verwendeten Fläche, eben um die z-Achse anstellen. Dies gelingt mir jedoch nicht so recht.
Deshalb meine Überlegung den ersten Schritt quasi als Zwischenergebnis abzuspeichern, und in einer neuen Simulation als Ausgangsmodel mit aufgeprägten inneren Spannungen der zweiten Verformung zu unterziehen.
Gegebenenfalls habe ich auch darüber nachgedacht ob es möglich sei die Fläche entlang einer vorgegebenen Kurve (als Normale) zu verschieben oder einer Funktion folgen zu lassen. Hierzu sind jedoch meine Kenntnisse in ANSYS allzu spärlich. Habe erst jetzt in meiner Diplomarbeit mit ANSYS zu tun. Würden die zwei letzten Ansätze funktionieren? Müsste wohl erst von Kartesischen- ins Polarkoordinaten wechseln? Vielen Dank schon vorab für jegliche Anregungen und Vorschläge. 

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