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Welches Verzerrungsmaß verwendet ANSYS denn, ist es die LAGRANGEsche oder die EULERsche HENCKY-Verzerrung? Die Hilfe sagt meiner Meinung nach nix darüber, kann trotzdem jemand helfen?
Ich danke euch...

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Hi, ja, klar ist das nicht.
Eventuell findest du in der Hilfe zu USER-Elementen dazu etwas.
Als Ausgabe bei nlgeom-Rechnungen wird aber das gute alte Hencky-Verzerrungsmaß genutzt (zumindest bei hyperelastischen Materialien. Bin ich mir jetzt nur dort sicher.)
Siehe Bsp unten. Bei "normalem Ingenieur-epsilon" würde 42.856/100=0.42856 auftreten, angezeigt wird aber ln(142.856/100)=0.3567. Vielleicht ist dir das aber schon bekannt.

Grüße

Code:

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fini
/CLE

! entsprechend der Inkompressibilitätsbedingung ux = 100/70*100=42.856.

!Definition der Neo-Hooke Parameter
c10=3.5
d=1e-5 !nahezu inkompressibel, Kompressionsmodul = 2/d

/PREP7 
et,1,solid186,

!Materialdaten
!NEO-HOOKE-Materialverhalten
tb,hyper,1,1,2,neo
tbdat,,c10,d

block,0,100,0,100,0,10 
esize,10
vmesh,1

nsel,s,loc,x,0 
d,all,ux
allsel 
nsel,s,loc,y,0 
d,all,uy
allsel
nsel,s,loc,z,0 
d,all,uz ! Ebener Verzerrungszustand
allsel
nsel,s,loc,z,10 
d,all,uz ! Ebener Verzerrungszustand
allsel

nsel,s,loc,y,100
d,all,uy,-30
allsel

/solu
nlgeom,on
autots,on
nsubst,10
solve

/post1
/dscale,,1.0
PLNSOL, U,X, 0,1.0 

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"Die Welt ist nichtlinear"

[Diese Nachricht wurde von heunigreenfreak am 04. Feb. 2010 editiert.]

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