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Autor Thema:  Nichtlineares Schwingungsproblem (1872 mal gelesen)
cyberkon
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erstellt am: 23. Nov. 2009 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


im Rahmen einer Studienarbeit soll ich mit Ansys Workbench 11 mittels Modalanalyse Eigenfrequenzen bestimmen. Die Geometrie (dünne Platten) beinhalten dabei viele Nichtlineare Schwingungsprobleme. Wie zum Beispiel eine Platte die unter einem fix gelagerten Ring liegt und Kontakt zu diesem hat sich aber nur in negative Richtung der Achse ablösen kann. Da es sich um dünne Platten handelt habe ich bis jetzt mit Shellmodellen gearbeitet. Beim 3D Modell würde es wahrscheinlich über den Compression only Support funktionieren. Mich würde also interessieren wie ich die oben angesprochene Lagerung in der Simulation mit Shells realisieren kann. Ich besitze keine Klassik Kenntnisse und bin auch im Umgang mit Workbench Anfänger.

Gruss Konrad

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arnd13
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erstellt am: 23. Nov. 2009 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cyberkon 10 Unities + Antwort hilfreich

In Modalanalysen können nur lineare Randbedingungen berücksichtigt werden. Du kannst also die Platte fest am Ring fixieren, sie reibungsfrei gleiten lassen ("keine Trennung"), oder keinen Kontakt anweisen.
Wenn Du den nichtlinearen Kontakt unbedingt im Modell haben musst, kannst Du versuchen, durch eine volltransiente Analyse mit einer fiktiven Anregung die Eigenfrequenzen des Systems zu bestimmen.
Der nichtlineare Kontakt wäre in diesem Fall "reibungsfrei"

Gruß, A.

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cyberkon
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erstellt am: 25. Nov. 2009 01:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die Antwort. Der nichtlineare Kontakt wäre schon wichtig da der Bereich in meiner Simulation bis jetzt kritisch scheint und es nun um die Entscheidung  geht an der Stelle eventuell einen zusätzlichen Fixationpoint anzubringen.  Zudem  gibt es wie schon erwähnt noch mehrere solcher nichtlinearer Kontakte deren Einfluss ich als nicht unwesentlich auf die Eigenfrequenzen und  Eigenmode einschätze.  Deswegen wäre die volltransiente Analyse sicher nicht schlecht.  Leider bin ich aber nicht so Mächtig wie Ihr  hier im Forum und weiß nicht genau wie ich diese nun Aufbauen/Auswerten soll.  Ich habe  nun mit der Analysis  „Harmonic Response“  und einer sonst nicht vorhandenen Kraft auf der Geometrie mir die Frequenzantwort auswerten lassen.  Für den höchsten Peak der Frequenz (Eigenfrequenz) und der entsprechender Phase habe ich mir dann die Deformation ausgeben lassen.  Vermutlich entspricht dies aber nicht deiner angedachten Vorgehensweise. Eine transiente Analyse wäre ja eigentlich der Analysistyp „Flexibel Dynamic“.  Vielleicht könntest du nochmal kurz angeben welchen Analysistyp oder gekoppelte, aufeinander folgende Typen ich deiner Meinung nach verwenden und was ich dann auswerten soll um am Ende auf die Eigenfrequenzen zu kommen.

Gruss + Danke für die Hilfe

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arnd13
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erstellt am: 25. Nov. 2009 09:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cyberkon 10 Unities + Antwort hilfreich

Hamonic Response ist schon der richtige Analysetyp. Auch die Auswertung, Peaks der Antwort in Eigenfrequenz und Verformung zu betrachten, scheint in Ordnung. Welchen Phasenwinkel wertest Du denn aus? Sehen die Ergebnisse plausibel aus?
Vielleicht noch mal mit der Erregerkraft spielen und diese von einer anderen Richtung aufbringen. Eigenfrequenzen und Modeshapes sind bei nichtlinearen Problemen oft von Größe und Richtung der Erregerkraft abhängig.
Gruß, A.

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