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Autor Thema:  MPC für zyklische Symmetrie bei großen Rotationen?! (627 mal gelesen)
Thomesch
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Registriert: 11.07.2005

erstellt am: 16. Nov. 2009 09:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo.

Ich untersuche derzeit ein Welle-Nabe verbindung, die über einen Formschluss ralisiert ist. Modelliert habe ich ein 60°-Ausschnitt des Problems, der mit zyklisch symmetrischen RB versehen ist. Nun möchte ich herausfinden, wieviel Moment damit übertragen werden kann.Ich gebe also das Maximalmoment, dass die Verbindung halten sollte auf und schaue bei welchen Substep er abbricht, daraus kann man sich ja ableiten, welchen Betrag er bereits aufgegeben hat.
Da allerdings Rotaionen von mehr als 5° Auftreten können,verbinde ich zur krafteinleitung die Knoten am Inneren Rand der Nabe über MPC184 Elemente (Keyopt(1)=1 , rigid beam & Keyopt(2)=1 (Lagrange Multiplier Method, Direct Elemination ist laut Hilfe nicht für zyklische Symmetrie geeignet) )mit einem Pilot-Node auf der Rotationsachse. CERIGS sollen bei sowas ja nicht so gute Ergebnisse erzielen, da die Knotenkoordinatensysteme nicht während der Verformung geupdatet werden wenn große Rotationen auftreten.
Problem ist, dass er mit den CERIGs ganz gut rechnet(habe auch das mal probiert) und auch zu einem Ergebnis kommt, bei den MPC iteriert er sich bereits im 2. Substep kaputt und bricht mir dann alles ab. Woran liegts? Bevor die Vermutung kommt, die Knoten auf der High-Side sind natürlich ohne jegliche RB versehen, so wie es vorgeschrieben ist.

komplettes inputfile kann ich nicht anhängen.vieleicht liegts ja an meinen /SOLU - Einstellungen

/solu
nlgeom,on
nropt,unsym
outres,all,all
time,(M_max_/10)
nsub,(M_max_/10),(M_max_/10),(M_max_/10)
/gst,on

[Diese Nachricht wurde von Thomesch am 16. Nov. 2009 editiert.]

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