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Thema: Permeabilität abhängig von der Flussdichte (849 mal gelesen)
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michael1234 Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 27.10.2009
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erstellt am: 27. Okt. 2009 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, ich habe eine 3D-Simulation der Induktivität mit einem Kern mit Ansys (nicht mit Workbench) erstellt. Die Simulation funktioniert auch ohne Probleme. Leider hat das Kernmaterial keine konstante Permeabilität (wäre sonst zu einfach ) . Mir liegt eine Kurve µ(B) vor, wo ich eine Abhängigkeit der Permeabilität von der magnetischen Flussdichte habe. Wie bekomme ich diese Werte in meine Simulation? Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Über ein Beispiel würde ich mich sehr freuen Viele Grüße, Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 27. Okt. 2009 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für michael1234
Ein Beispiel für die Verwendung der Magnetisierungskennlinie findet sich in der Hilfe unter "Chapter 2: 2-D Static Magnetic Analysis" Punkt: 2.5. Doing an Example 2-D Static Magnetic Contact Analysis (Command Method) ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
michael1234 Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 27.10.2009
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erstellt am: 27. Okt. 2009 14:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von wosch: Ein Beispiel für die Verwendung der Magnetisierungskennlinie findet sich in der Hilfe unter "Chapter 2: 2-D Static Magnetic Analysis" Punkt: 2.5. Doing an Example 2-D Static Magnetic Contact Analysis (Command Method)
Danke Wosch! Ich kann mit diesem beispiel kaum was anfangen, da ich eine Tabelle wo ich "µ"- und "B"-Werte haben, irgendwie einfügen muss. Mir ist noch nicht klar, wo das in diesem Beispiel geschieht. Ich gucke mir das jetzt nochmal genauer an. Viele Grüße, Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 27. Okt. 2009 18:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für michael1234
Also: Die vorhandene Abhängigkeit µ=f(B) muss umgerechnet werden in B=f(H). Diese Wertepaare können mit tb,bh,1...... angemeldet und mit fortlaufenden Anweisungen tbpt,,h1,b1 tbpt,,h2,b2 . .eingeben werden. Eine Kontrolle kann mit tbplot,bh,1 oder auch mit tbplot,mh,1 erfolgen ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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