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  Plastische Verformung in Ansys Workbench 11

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Autor Thema:  Plastische Verformung in Ansys Workbench 11 (16657 mal gelesen)
Tom Moser
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erstellt am: 30. Sep. 2009 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Ich hätte eine kurze Frage zu Ansys Workbench 11.
Ich belaste einen Blechstreifen welcher zwischen Stempel und Matrize liegt bis dieser vollen Kontakt mit Stempel und Matrize hat.
Die notwendige Verschiebung bringe ich mittels externer Verschiebung auf (Mehrschrittanalyse Schritte 0,1,2,..,25mm, 24,..0). Die restlichen Lagerungen sind auch OK. Der Verformungsverlauf ist auch OK. Mir scheint Ansys rechnet das Problem elastisch.
Weitere Einstellungen: große Verformungen ein, nichtlineare Lösung ja.
Wie kann man rechnen, das beim Entlasten der Teil (Blechstreifen)sich nicht wieder in den Ausgangszustand zurück bewegt.
In diesem Fall handelt es sich um ein rein theoretisches Beispiel, ich würde es nur interessenshalber lösen wollen. Mit plastischer Verformung habe ich normalerweise nicht viel zu tun.

Danke für Antworten im Voraus
Thomas

PS: Ich will das Problem mit der Workbench-Oberfläche lösen wenn möglich.

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stabbels
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Dipl.-Ing.


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erstellt am: 30. Sep. 2009 16:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

hast Du denn das Material nichtlinear vereinbart?

Gruss, Stabbels

[Diese Nachricht wurde von stabbels am 30. Sep. 2009 editiert.]

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Tom Moser
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erstellt am: 30. Sep. 2009 16:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ja das habe ich.
Unter Details von "Blechstreifen" (zu verformender Teil), habe ich eingestellt: nichtlinearer Materialfluß: ja.

Danke
Thomas

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Tom Moser
Mitglied
Konstrukteur

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erstellt am: 30. Sep. 2009 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo nochmal,

ich glaube ich hab den Fehler gefunden, ich hab einfach Baustahl aus der Datenbank ausgewählt, dort sind aber standardmäßig keine Materialdaten für nichtlinearen Materialfluß hinterlegt.
Wo kann ich diese Daten finden? Gibt´s von Ansys eine Datenbank?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

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cgebhardt
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Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 03. Okt. 2009 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

es gibt von CADFEM eine kostenfreie Datenbank, die allerdings lediglich lineare Materialeigenschaften enthält (Ca. 200-250 Materialien, Daten ohne Gewähr).
Es gibt auch eine kostenpflichtige mit nichtlinearen Materialdaten, sowie Wöhlerdaten. http://www.cadfem.de/produkte/ansys/zusatzloesungen/idac.html

Im ersten Schritt würde ich aber einfach mal ein plastisches Materialmodell wählen, dort z. B. ein Bilineares, die Fliessgrenze eingeben und den Tangentenmodul (d. h. die Steifigkeit oberhalb der Fliessgrenze; Anhaltswert 5000 MPa für Stahl) definieren. Soweit erst mal zum groben Ablauf, Feintuning der Materialparameter kann und sollte man durch Abgleich mit Messungen immer im Auge behalten.
Materialdaten streuen stark. So ist z. B. die Fliessgrenze i. d. R. eine Mindestfliessgrenze. Je nach Charge sind die Grenzen mal mehr oder weniger stark abweichend. Hier kann es helfen, statt auf EINE Kenngrösse einer Materialdatenbank zu setzen, eine Variantenstudie zu machen, streuende Grössen also auch in der Simulation als solche zu berücksichtigen um am Ende eine Robustheitsbewertung durchführen zu können (wieviel Prozent meiner Teile werden die Fliessgrenze um ein bestimmtes Maß überschreiten).


Gruss
C. Gebhardt

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt@cadfem.de
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Mario.AG
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Diplom-Ingenieur / FEM-Knecht


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Beiträge: 45
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ANSYS V12.1
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XP - Professional
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X5260 3.33GHz 3.00GB RAM

erstellt am: 13. Mai. 2011 08:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Servus hab da mein eine Frage,
wie kann ich aus den ermittelten Dehnungen die waren "elastischen bzw. plastischen" Verformungen (x, y, z) herausbekommen.
Also über gewisse Commands kann ich mir ja die jeweiligen Dehnungen ja ausgeben lassen, aber um wieviel [mm] verformt sich mein Material plastisch? also um wieviel verschiebt sich meine Strain-Stress Kurve)

Lösungsansatz: ???
Wenn ich mir das Hook´sche gesetz anschaue, fehlt mir ständig die Ausgangslänge (Bei einer Zugprobe ist es ja einfach; aber bei einem komplexem Bauteil??? - Oder nehme ich die max. vorhandene Plastische GEH Spannung, und lese anschließend am Material-diagrammm die "Lo" ab ???

So wie ihr lest, hab ich da ein bissl Inputbedarf 

Schöne Grüße Mario

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Hank Scorpio
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Ingenieur F&E


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ANSYS APDL 12.1

erstellt am: 13. Mai. 2011 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Nichts für ungut, aber wie soll man denn deine Fragen verstehen, wenn du dich noch nicht mal in das Thema eingearbeitet hast? Du fragst nach Verformungen, aber fragst direkt danach nach der Verschiebung der Spannungs-DEHNUNGS!-Kurve. Du redest vom Hookschen Gesetz, aber willst etwas über plastische Verformungen wissen.
Mein Ansatz für die verbleibende plastische Deformation wäre es, 2 Lastschritte aufzubringen - einen mit der Last, den anderen unbelastet - und im unbelasteten LS dann die Knotenverschiebungen auszuwerten. Die Auswahl der richtigen Materialmodelle und die Verwendung der richtigen Materialdaten (Stichwort wahre Spannungen und Dehnungen etc) setze ich voraus.
edit: achja, ich würde dann natürlich plastische Dehnung der beiden Lastschritte vergleichen, die müssen beide gleich bleiben. Die elastische Dehnung müsste im zweiten Lastschritt im Gegensatz zum ersten nahezu 0 sein, bzw. signifikant kleiner als im ersten Lastschritt. Es ist natürlich bei komplexeren Geometrien möglich, dass aufgrund der plastischen Deformation Spannungen und Verformungen im entlasteten Zustand vorliegen, die wiederum gewisse elastische Dehnungsanteile beinhalten.

[Diese Nachricht wurde von Hank Scorpio am 13. Mai. 2011 editiert.]

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Mario.AG
Mitglied
Diplom-Ingenieur / FEM-Knecht


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Beiträge: 45
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erstellt am: 13. Mai. 2011 12:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Hank,
erstmal danke für deine Schnelle Antwort.
Aber kurz zur meiner Fragestellung : Ich könnte auch einen Roman verfassen um meine Frage für alle an diesem Forum teilnehmenden verständlich zu machen.........Aber die Kernfrage, scheint doch ersichtlich:
Ich fürde gerne die plastische (nach wegnehmen der äusseren Kraft) Verformung wissen. Quasi, nach dem zurückfedern das entstehende Delta s in [mm].

P.S:
Die Denkansätze waren als Add-on´s gedacht.

Nun zu deinem Vorschlag.
Welche Knotenverschiebung soll ich im unbelasteten Zustand denn auswerten (F=0 => s=0) ???

Ciao Mario

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Hank Scorpio
Mitglied
Ingenieur F&E


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Beiträge: 46
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ANSYS APDL 12.1

erstellt am: 13. Mai. 2011 13:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Für eine plastische Deformation gilt, dass das Material nach Entlastung bleibend verformt ist, also die Verschiebungen u sind ungleich 0 für eine Belastung F=0.
Du wertest also die Knotenverschiebungen in dem plastisch deformierten Bereich deiner Wahl aus.
was meinst du mit s=0? edit: Ahh..ich seh gerade, dass du die verschiebungen mit s bezeichnest. Deine Aussage F=0 -> s=0 ist falsch! (Nach wegnehmen der last ist s ungleich 0!)
also nochmal zusammengefasst: Nichtlineares Material definieren (Modell und Daten), aufbringen der Last in 1.  Lastschritt, danach lastfreier Lastschritt (sorgt dafür, dass die elastische Dehnung infolge der BELASTUNG aus dem Ergebnis verschwindet, geringe elastische Dehnungen aufgrund der verbleibenden plastischen BEANSPRUCHUNG und die komplette plastische Dehnung bleiben vorhanden), Danach die Knotenverschiebungen auswerten.


[Diese Nachricht wurde von Hank Scorpio am 13. Mai. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Hank Scorpio am 13. Mai. 2011 editiert.]

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cgebhardt
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Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
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erstellt am: 14. Mai. 2011 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

falls man bei solchen elastisch-plastischen Analysen die Dehnungen auswertet (um z. B. abzuschaetzen, ob der Werkstoff das noch mitmacht), ist es sinnvoll, den Unterschied zwischen plastischer Dehnung und kumulierter plastischer Dehnung zu berücksichtigen. Letzere kann über das Workheet als userdefiniertes Ergebnis (EFF_PL_STN) eingefügt werden.

Gruss
Christof Gebhardt
PS: Um die evtl. kommende Frage wegzunehmen, welche Einheit die Dehnung hat: Sie ist einheitenlos. Normalerweise spricht man in Prozent. Dann müsste man also den Ansys wert durch 100 teilen (Nachtrag: Danke für die Hinweise, natürlich mit 100 multiplizieren). Die angezeigte "Einheit" mm/mm kürzt sich zu 1 und ist damit einheitenlos.

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de www.cadfem.de

[Diese Nachricht wurde von cgebhardt am 18. Mai. 2011 editiert.]

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Hank Scorpio
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erstellt am: 16. Mai. 2011 09:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Da hat sich wohl ein kleiner Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen: Für die Angabe in Prozent muss man mit 100 multiplizieren, nicht dividieren (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Dehnung in Workbench genauso angegeben wird wie in Classic)

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Mario.AG
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erstellt am: 17. Mai. 2011 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Hank,
na siehst du, jetzt haben wir uns verstanden.   Und siehe, da habe ich einfach nicht zu ende gedacht (hinsichtliche des 2´ten Lastfalls mit F=0). Denn natürlich, wenn ich nichtlineares Materialverhalten untersuche und dieses über die Streckgrenze hin belaste, erhalte ich nach dem entlasten, eine Restverformung!
(Tip: schön zu erkennen wenn man sich die Verformung über die Kraft in einem Diagramm darstellen lässt)
Danke schön für den Tip.

Re.: Gebhard. Habe versucht den "Command" zur ermittlung der "kumulierter plastischer Dehnung" einzufügen "EFF_PL_STN"; aber irgendwie scheint er diesen nicht zu mögen bzw. erhalte ich eine Fehlermeldung ?
Ist mache eine Implizite Rechnung mit WB12.1. Woran kann es liegen, das ich keine Ergebnisse erhalte.

Re. Hank.: Dehnungen werden in der WB genauso Dargestellt bzw. Ausgegeben wie im Classic.
D.h.: "Ergebnis(Dehnungen)" x 100 => ..... %

Danke schön für die Hilfe
Servus Mario

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cgebhardt
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erstellt am: 18. Mai. 2011 08:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tom Moser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

das kann man über ein userdefiniertes Ergebnis definieren, dazu braucht man kein Command Object.
Beim Userdefinierten Ergebnis kann man ja definieren, was man möchte und dazu diese EFF_PL_STN angeben oder einfacher über das Worksheet auswählen, rechte Maustaste.

Gruss
CG

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
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85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
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