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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Ansys 12 Schrittweise Verschiebung (1161 mal gelesen)
SergejL
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Beiträge: 11
Registriert: 14.09.2009

erstellt am: 21. Sep. 2009 14:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


1.JPG

 
Hallo allerseits,

ich habe folgendes Verständnisproblem:
1)Ich schiebe die Oberschale eines Gehäuses auf die Unterschale auf.
Wenn ich die  Verschiebung schrittweise einstelle, 1 Schritt = 1 mm …und so 5 Schritte
bekomme ich eine plausible Lösung.
Sobald ich bei dem gleichen Modell die Verschiebung in einem Schritt durchführe- 
gebe gleich  5 mm Verschiebung, bekomme ich komische Lösung.
Die einzelnen Objekte gehen einfach in einander (wie ein Messer in die Butter)
als ob sie nicht gebe.

Warum ist es so???

2)Verwende ich statt einer Verschiebung eine Kraft oder einen Druck,
die ich schrittweise auf den Deckel der Oberschale aufbringe, bekomme ich gar keine Lösung.
Wobei in meinen Augen,  macht es  keinen Unterschied, ob ich eine Verschiebung definiere oder eine Kraft aufbringe.

Könnt Ihr dieses verhalten des Programms vielleicht  erläutern?


Einstellungen für den Kontakt zwischen beiden Gehäusehälften siehe Screen

Alle andere Kontakte (Objekte im  Inneren des Gehäuses)  sind alle  Frictional mit einem Reibungskoeffizient.


mfg

Sergej

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Schmatke
Mitglied


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Beiträge: 9
Registriert: 16.10.2008

erstellt am: 29. Sep. 2009 08:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für SergejL 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo SergejL,

ein Kontakt zwischen zwei Elementen wird nur gefunden, wenn die Knoten/Integrationspunkte der Elemente nahe genug beieinander liegen, innerhalb der "pinball region".
Liegt zu Beginn oder kommt während der Belastung kein Punkt in diese Region bleibt in der Steifigkeitsmatrix der entsprechende Wert Null. Es treten somit keine Knoten-/Kontaktkräfte auf.
Ist die definierte Verschiebung eines Schrittes groß genug können sich die Elemente ohne Reaktion durchdringen.
Standardmäßig ist die "pinball region" 2x oder 4x der Elementdicke. Die Schrittweite sollte also geringer gewählt werden.

Gruß

Schmatke

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