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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Sequentielles Vorgehensweise Biegebalken Plattenkondensator (1802 mal gelesen)
Manuel0815
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Beiträge: 3
Registriert: 01.09.2009

ANSYS Classic

erstellt am: 02. Sep. 2009 00:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich habe eine Frage zum grundsätzlichen Vorgehen in ANSYS Classic 11.

Ich soll eine kapazitive Wägezelle simulieren. Wenn man ein Gewicht auf die Wägezelle auflegt, ändert sich der Plattenabstand eines integrierten Plattenkondensators. Diese Berechnung sollten sequentiell in einem Modell durchgeführt werden:
Kraft simulieren-->Änderung des Plattenabstands-->Neue Potentialverteilung darstellen

Nun würde ich gerne wissen, wie man bei ANSYS vorgeht. Das Modell sollte 3-dimensional sein, da der Kondensator eine unsymmetrische Plattenarchitektur aufweist.

Zum Einarbeiten habe ich folgendes Versucht:
1) 2 Kragbalken übereinander simuliert (Bsp. aus FEM für Prakt. Grundlagen)
2)auf jeden Kragbalken eine Schicht Solid123-Elemente aufbringen, diese sollen mit ihren elektrischen Eigenschaften den Kondensator bilden.
3)Ladung auf die Platten aufgebracht
4)Kraft auf die Platten aufgebracht

Es funktioniert, wenn man jeweils nur ein einzelnes Problem betrachtet, und das andere auskommentiert.
- Die Potentialverteilung ohne Verbiegung der BAlken funktioniert.
- Die Verbiegung der Balken funktiert, solange keine Potentialverteilung dargestellt wird und kein Potential zugewiesen wird

Lassen sich die beiden Probleme mit ANSYS Classic sequentiell abarbeiten, oder gehe ich falsch vor?

Vielen Dank für Ihre Antworten und Tipps!

Manuel

[Diese Nachricht wurde von Manuel0815 am 30. Nov. 2009 editiert.]

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ombre998
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Beiträge: 14
Registriert: 09.12.2009

erstellt am: 17. Apr. 2011 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manuel0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Liebe Gemeinde,

auch mich würde diese Problemstellung interessieren. Es wäre super, wenn jemand dazu Stellung nehmen könnte.

Vielen Dank
Tommy

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Avm1979
Mitglied



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Beiträge: 157
Registriert: 21.11.2005

erstellt am: 17. Apr. 2011 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manuel0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Also wenn dich wirklich nur die Verformung des Bauteils ( und nicht die spannungen) aus der strukturanalyse interessiert, würde ich erst die struktur analyse durch führen dann "upgeom" command nutzen um die verformte geometrie zu bekommen und dann die nächste analyse durchführen. Damit führst du dann erst alle sturkturanalysen durch und nutz für die  potentielverteilung die verformte geometrie des jeweiligen Load/substep welchen du einliest.

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 17. Apr. 2011 18:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manuel0815 10 Unities + Antwort hilfreich

Es kommt darauf an, wie die Wägezelle aufgebaut ist. Es könnte auch gut mit dem Element 226 gehen.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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