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Hallo zusammen,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage, mit der ich nicht klar komme. Wenn ich ein Solid187 Quader (10cm) und eine Solid187-Kugel (Druchm:2cm) in der Mitte des Quaders setze kann ich über einer harmonische Analyse die Eigenfrequenzen berechnen lassen. Interessant sind die Eigenfrequenzen in der Mitte der Kugel.
Das ganze versuch eich jetzt 2Dimensional zumachen um eigentlich Rechenzeit zusparen, das ganze mit plane82 für das Rechteck und plane82 für den Kreis in der Mitte des Rechtecks.

Ich erhalte aber ganz andere Eigenfrequenzen bei der harmonischen Analyse wie zuvor?

Müssten denn nicht dieselben dabei herauskommen?

Vielen Dank schonmal,
Atrix

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Was ist ein Solid187 Quader? Was ist eine Solid187 Kugel? Du meinst einen Quader und eine Kugel, die mit Solid187-Elementen vernetzt sind!? Ist das ein Vollquader? Wenn ja, wie passt da eine Kugel hinein? Wie berechnest du mit einer harmonischen Analyse Eigenfrequenzen? Indem du Resonanzfrequenzen suchst? Du blendest dadurch aber einige Eigenfrequenzen aus! Und was soll eine Eigenfrequenz in der Mitte der Kugel sein? Eine Eigenfrequenz betrifft die gesamte Struktur und geht einher mit der dazugehörigen Eigenform.
Gut, jetzt möchtest du das 2-dimensional modellieren: welche Option hast du denn gesetzt? Wenn die plane-Elemente sich axialsymmetrisch verhalten sollen, wird es sehr schwer, damit einen Quader zu modellieren...

Zitat:

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Müssten denn nicht dieselben dabei herauskommen?

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Ein Wunder, dass du überhaupt irgendetwas herausbekommst...

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Wunder gibts.
Vielen Dank für die schnelle Reaktion auf meine EINZIGE Frage und die Antwort darauf, denn das hilft mir sicherlich weiter.

Deine VIELEN Fragen werde ich nun auch mal beantworten.
Ich hatte wohl zuviel vorrausgesetzt, sorry..
Die Axialsymmetrie möchte ich nicht nutzen. Ich möchte ein dreidimensionales Modell, dass aus einem Quader mit den Maßen 10x10x10 besteht, (die Kugel ist dabei nicht mal wichtig und lassen wir jetzt mal weg), die Verschiebung in UY berechnen lassen, in dem ich eine harmonische Frequenzanalyse ansetze. UX -Verschiebungen solls nicht geben, er ist rechts und links fest einegspannt. Das Achsenkreutz befindet sich in der Mitte. Eine Last D gibt es, die von unten her wirkt und der Fequenzbereich in der die Analyse stattfinden soll ist auch definiert.

Die Analyse setzt das Vernetzen natürlich voraus, auch dass ich eine Last angebracht habe, und evtl. eine Dämpfung. Elementtype ist SOLID187, Modell mit einfacher Vernetzung.

Frage: Ist es möglich, dieses Modell- "Quader" in ein zweidimmensionales Modell so zu überführen, dass in der Achsen-Mitte die gleichen Verschiebungen (alle Antwortfrequenzen) berechnet werden wie in der Achsen-Mitte des Quaders?

Vielen Dank schonmal im voraus
Atrix

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