Hallo,
ich habe mal eine prinzipielle Frage. Ich möchte den zeitlichen Verlauf des Stromes in einer Spule und das daraus resultierende Magnetfeld simulieren (3D-FEM-Simulation). Den Verlauf des Stromes werde ich mir dabei frei definieren.
Nun ist es in der Signalverarbeitung ja so, dass bei der Abtastung eine Mindestabtastfrequenz verwendet werden muss, um Aliasing zu vermeiden. Wie verhält es sich bei so einer zeitabhängigen FEM-Simulation von Magnetfeldern.
Wie groß muss also hier die zeitliche Schrittweite gewählt werden, um vernüftige Ergebnisse zu erhalten. Wenn ich z.B. an die zu simulierende Spule ein ideales Rechtecksignal zur Stromspeisung anlege, kann ich mir gut vorstellen, dass es da zu Problemen kommt. Besser wäre ja sicher ein Tiefpassgefilterter Signalverlauf.
Wer kann etwas zu dieser Problematik sagen oder hat viell. ein paar passenden Literaturangaben.
MfG
Smea
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