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Mit SPMWrite von der Modalanalyse zum digitalen Zwilling, ein Fachartikel
Autor Thema:  Beuluntersuchung (1021 mal gelesen)
drben
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Beiträge: 38
Registriert: 05.07.2009

 erstellt am: 05. Aug. 2009 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Forum,

ich arbeite momentan der Beuluntersuchung einer Blechkonstruktion.
Um den Nachweis zu erbringen kann ich die Schnittgrößen des Beulfeldes aus der FE-Rechnung nehmen und die Struktur beispielsweise mit der DIN 18800-T3 nachweisen.

Ich würde die Nachweisführung jedoch gerne durchgänging mit der FEM machen.
Wenn ich eine nichlin. Beulanalyse aufsetze mit skalierter Imperfektion und großen Verformungen kann ich an den Punkt des Versagens heranrechnen.

Dieses Vorgehen ist jedoch nicht von der Norm abgedeckt. Gibt es hier eine Stahlbaugrundlage an die ich mich zur Nachweisführung in der FEM halten kann?

Gruß

drben

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drben
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Beiträge: 38
Registriert: 05.07.2009

 erstellt am: 06. Aug. 2009 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Ich habe mittlerweile weitergesucht und im Anhang der DIN EN 1993-1-5 (EC3) das Vorgehen für die FEM zumindest grob beschrieben gefunden.

Gruß

drben

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