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Hallo @ alle,

Ich möchte einen offenen Behälter -zur Berechnung als Zylinder mit Boden vereinfacht- auf Spannungen sowie Verformungen untersuchen.

Das Volumenmodell (siehe Anhang) ist ein Zylinder mit Boden, Wandstärke 0,4mm erstellt über einer Drehfunktion.

Die zu verwendenden Elemente: Schalenelemente

Für die Vernetzung des Volumenmodells geh ich wie folgt vor (siehe Anhang):
Projekt>Modell > Netz > Einfügen > Methode > Sweepen > Automatisches dünnes Modell

Dann bekomm ich aber immerwieder die Fehlermeldung "Problematische Geometrie"

Für eine Hilfestellung danke ich allen im Voraus ;-)

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Vernetzung.JPG Problematische-geometrie.JPG Problematische-geometri.JPG

hier die Anhänge...

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Hallo,

versuche es mal mit einem kleinen Radius zwischen Mantel- und Deckelflaeche.
Das Automatic Thin Model erstellt ein Netz aus SolidShell SOLSH190 Elementen. Dazu darf sich das Modell aber in Dickenrichtung nicht aendern, was es aber am Knick macht.

Allerdings kannst du auch an deiner Rotationsachse dann Probleme bekommen, weil die Elemente dann da sehr spitz zulaufen. Hier hilft ggf. eine winzig kleine Bohrung.

Gruss

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kesselformel.JPG

Danke für die Antwort...habs aber anders gemacht...
ich hab in Workbench eine Flächengeometrie importier dann die Dicke zugewiesen...
Das vernetzte Modell konnte ich dann mit Ansys-classic öffnen. Dort konnte ich sehen dass Workbench bei der Vernetzung die shell181 und surf154 Elemente verwendet hat.
Jetzt stellt sich bei mir die Frage ob surf154 Schalen-Elemente sind???
Ich wollte mit der Berechnung die Kesselformel überprüfen aber die Ergebnisse weichen etwas voneinander ab...
kann man die Elemente die von Workbench vernetzt wurden in ansys-classic bearbeiten, sprich den Elemententyp ändern?

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Geometrie.JPG Workbench-ergebnisse.JPG verwendete-elemente.JPG

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Hallo,

Ja, Schalenmodell geht natuerlich auch...
Die Surf-Elemente benutzt WB um einen Druck auf eine Flaeche aufzubringen. Sind sozusagen "Randbedingungselemente", die keine strukturmechanischen Eigenschaften besitzen.
WB benutzt die, weil beim Modellerzeugen in der WB die Knoten direkt erzeugt werden und daraus die Elemente, es stehen also keine Flaechen zur Verfuegung, auf die man einen Druck aufbringen koennte.

Den Elementtyp nachtraeglich in Classic aendern, geht nicht, da ja nur Knoten vorhanden sind, keine Geometrie und man somit das Netz nicht beeinflussen kann.

In dem Fall lieber gleich in Classic ein Modell erstellen und die Last dann auf die Geometrie geben.

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Ja wie man auf den Bildern sieht, treten zu hohe Verformungen im Vergleich zum Modellrahmen...Daher versuche ich grad eine nichtlineare Analyse durchzuführen...aber jetzt schreibt mir Workbench bei der Lösung der Nichtlinearen Analyse dass "Randbedingungen wie Verschiebung, Starres Lager oder zylindrische Lagerung natürlich ungültig geworden sind..."

Muss man bei der Lagerung einer Nichtlinearen Analyse etwas besonderes beachten?

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Klingt eher nach unzureichenden Lagerbedingungen. Check mal, ob Ansys deine Tonne nicht in den Weltraum katapultiert...
Nichtlineare Analyse ist in meinen Augen hier unnoetig. Erwartest du grosse Verformungen?

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