Hallo Jens,
Danke für den cmwrite-Tip. Habe den Befehl nur nicht in der Hilfe gefunden, weswegen ich mir mit arrays geholfen habe. Den asum-Befehl vorzuziehen ist in meinem Falle nicht machbar. Müsste jetzt sehr weit ausholen, um zu erklären warum. Aber die Syntax ist zwangsweise so aufgebaut, dass ich nach den ersten Loadsteps eine weitere Last aufpräge, die aus mehreren Einzellasten besteht, welche an verschiedenen Stelle im System angreifen. Diese Lasten werden einzeln in einer *Do-Schleife abgearbeitet und auf die Systemknoten aufgeprägt. In dieser *DO-Schleife wird jedes Mal der /prep7 aktiviert und der Asum-Befehl ausgeführt, bevor ich "restarte" und die Lasten aufpräge. Für jede einzelne "Teillast" eben. Das aufzuschnüren und den asum-Befehl vor die ersten Loadsteps zu positionieren ist nicht machbar, weil eben alles sehr stark verwoben ist.
Deswegen habe ich mich weiter in Sachen restart versucht. Teilweise erfolgreich. Allein ein Haken gibt es noch. Durch das mehrfache "restarten" in der *Do-Schleife gehen jedesmal die zuvor aufgeprägten Knotenlasten wieder verloren. Am Ende der Schleife beibt nur die letzte Teillast übrig und wird aufgeprägt. Hierfür erhalte ich auch eine anständige Lösung.
Meine Frage: gibt es ein Befehl mit dem sich ansys vor dem jeweiligen restart aufgeprägte Knotenlasten merken kann, so dass diese vor dem finalen solve-Befehl nicht verloren gehen bzw. überschrieben werden?
Bisher schaut meine restart-Eingabe folgendermaßen aus:
save,Mau,DB
save,Mau,emat
save,Mau,esav
parsav,all,Param,par
RESUME
/SOLU
ANTYPE,,REST
parres,change,Param,par
Besten Dank
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