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Ansys Discovery Update-Seminar für Strukturmechanik, ein Seminar am 02.07.2025
Autor Thema:  Wechsel zwischen Classic und WB (2399 mal gelesen)
Wildcards
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Simulation: ANSYS WB
CAD: SolidWorks

erstellt am: 12. Jan. 2009 12:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

mich würde interessieren, welche Möglichkeiten es gibt, zwischen Ansys Classic und Workbench zu wechseln. Z.B. Preprocessing + Solution in Classic, Post in WB oder anders herum? Wie einfach/schwierig ist das möglich?

Worum es genau geht: Ich arbeite momentan nur mit Classic, und werde das vermutlich auch in Zukunft bei der Modellerstellung beibehalten, da ich eine Menge COMBIN14 oder MATRIX27 Elemente reinsetzen möchte, und mir das irgendwie unter Classic leichter fällt. Danach möchte ist das so erstellte Balkengerüst mit Volumenkörpern kombinieren die ich aus CAD importiere. Hier wollte ich dann auf WB umsteigen. Ist das eine sinnvolle Vorgehensweise?

Schöne Grüße
Stefan Lente

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Tortsen222
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erstellt am: 12. Jan. 2009 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wildcards 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Wechsel zwischen Programmen fast nie problemlos verläuft. Deswegen versuche ich dies soweit möglich zu vermeiden.

Warum willst Du denn wechseln? Wenn Du ANSYS classic beherrscht, hat die Workbench meiner Meinung nach keine großen Vorteile, eher im Gegenteil. der Import der Volumenkörper geht relativ gut im CATIA V4 Format (*.model).

------------------
Grüsse, Torsten

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Wildcards
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Beiträge: 55
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Simulation: ANSYS WB
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erstellt am: 13. Jan. 2009 17:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich dachte immer der Wechsel von Classic zu Workbench brächte Vorteile mit sich, einerseits beim Preprocessing, wenn es ums Meshen und Festlegen von 3D Volumenkörpern geht, und zum anderen beim Postprocessing, da die Workbench ja die modernere Grafikengine mit sich bringt.

Habe heute mal ein bisschen getestet, scheint aber wohl tatsächlich auf Classic rauszulaufen. Leider kann man die so entstandenen *.rst Dateien nicht in Workbench betrachten. Was ich auch überhaupt nicht in der Workbench gefunden habe, war eine Animationsmöglichkeit der Verschiebungen, wie ich sie aus Classic kenne... Gibt es das echt nicht, oder liegt das nur an meiner WB Unerfahrenheit?

Schöne Grüße
Stefan

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Wildcards
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erstellt am: 13. Jan. 2009 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Achso, da fällt mir grade noch ein Frage aus dem Umfeld ein, vielleicht kennt ja jemand die Lösung:

Wenn ich in der WB ein 3D Volumenmodell generier, kann ich mir das ja per .inp File ausgeben lassen um es in der Classic Oberfläche einzulesen. Dabei sind mir die Knotennummern ein Dorn im Auge, die bringen mir ja garantiert Fehler, falls ich zwei derartige Volumenkörper einfügen möchte, oder die Daten mit bereits bestehenden Elementen verbinden möchte. Kann ich also die Knotennummern "shiften" oder vielleicht in der Workbench angeben, dass er erst die Nummern ab 5000 nimmt oder so ähnlich?

Danke schön!
Stefan Lente

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Simulinho
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Beiträge: 361
Registriert: 04.10.2005

ANSYS Classic 18.1
ANSYS Workbench 18.1<P>ModeFrontier

erstellt am: 14. Jan. 2009 09:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wildcards 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
setz doch einfach die Knoten, die du per Classic-Commands generierst in der Zahl per 'numstr' hoch.

MfG

Simulinho

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Wildcards
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erstellt am: 14. Jan. 2009 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


struktur42.png

 
Hmm, das geht ja nur bei automatisch generierten Knoten, ich lege aber die meisten Knoten per Hand an, um dann z.B. Kugellager per Matrix27 Element hinzuzufügen.

Vielleicht sollte ich noch mehr zu dem Problem erzählen:
Simulation einer Werkzeugmaschinen Vorschubachse mit 3D CAD Daten für den Aufbau und einer Menge MATRIX27 und Combin14 Elementen für Kugellager, Kugelgewindetrieb, Wellenkupplung und Linearführungen. Die Vorschubspindel ist dabei aus Balken modelliert. Im gezeigten Bild (Anhang) ist der Aufbau noch als MPC184 Rigid Beam "Igel" dargestellt. Nun würde ich gerne einen CAD Datei einlesen und anstelle dieses Aufbaus anbinden.

Dabei habe ich die Zielsetzung (ist eine Diplomarbeit) eine Vorgehensweise vorzuschlagen wie so etwas in Zukunft schnell und einfach möglich ist. Dann auch für eine komplette Maschinen mit mehreren CAD Teilen und mehreren Achsen.

Das hab ich schon: Makros für alle auftretenden Maschinenelemente sind vorhanden. Balkenmodellierung und Auswahl der Knoten für Anbindung.


Meine Vorstellung ist Folgende:
Für die Generierung des Meshes auf den 3D CAD Geometrien wird Ansys WB verwendet, danach wird ein Input File ausgegeben.

Wechsel zu Classic: Die Inputfiles der 3D Modelle werden eingelesen, und durch weitere Inputfiles, die die Vorschubachsen modellieren zusammengeführt. (Oder wenn möglich weiter in Workbench, das Inputfile zu Generierung der Maschinenelemente wird in den Kommandoeingabemöglichkeiten der Workbench eingetragen, scheint mir aber eher kompliziert zu sein)

Danach Berechnung einer Modalanalyse, + Modellreduktion, dann Export nach Matlab

So weit, so einfach :-)

Tja, ist das realitisch über einen Wechsel zwischen Workbench und Classic zu machen, oder sollte ich mich auf Classic konzentrieren, und auf die Mesh-und Importfähigkeiten von Workbench verzichten?

Schöne Grüße und auch noch vielen Dank schon für eure bisherigen Antworten!
Stefan Lente

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