Hmm, das geht ja nur bei automatisch generierten Knoten, ich lege aber die meisten Knoten per Hand an, um dann z.B. Kugellager per Matrix27 Element hinzuzufügen.
Vielleicht sollte ich noch mehr zu dem Problem erzählen:
Simulation einer Werkzeugmaschinen Vorschubachse mit 3D CAD Daten für den Aufbau und einer Menge MATRIX27 und Combin14 Elementen für Kugellager, Kugelgewindetrieb, Wellenkupplung und Linearführungen. Die Vorschubspindel ist dabei aus Balken modelliert. Im gezeigten Bild (Anhang) ist der Aufbau noch als MPC184 Rigid Beam "Igel" dargestellt. Nun würde ich gerne einen CAD Datei einlesen und anstelle dieses Aufbaus anbinden.
Dabei habe ich die Zielsetzung (ist eine Diplomarbeit) eine Vorgehensweise vorzuschlagen wie so etwas in Zukunft schnell und einfach möglich ist. Dann auch für eine komplette Maschinen mit mehreren CAD Teilen und mehreren Achsen.
Das hab ich schon: Makros für alle auftretenden Maschinenelemente sind vorhanden. Balkenmodellierung und Auswahl der Knoten für Anbindung.
Meine Vorstellung ist Folgende:
Für die Generierung des Meshes auf den 3D CAD Geometrien wird Ansys WB verwendet, danach wird ein Input File ausgegeben.
Wechsel zu Classic: Die Inputfiles der 3D Modelle werden eingelesen, und durch weitere Inputfiles, die die Vorschubachsen modellieren zusammengeführt. (Oder wenn möglich weiter in Workbench, das Inputfile zu Generierung der Maschinenelemente wird in den Kommandoeingabemöglichkeiten der Workbench eingetragen, scheint mir aber eher kompliziert zu sein)
Danach Berechnung einer Modalanalyse, + Modellreduktion, dann Export nach Matlab
So weit, so einfach :-)
Tja, ist das realitisch über einen Wechsel zwischen Workbench und Classic zu machen, oder sollte ich mich auf Classic konzentrieren, und auf die Mesh-und Importfähigkeiten von Workbench verzichten?
Schöne Grüße und auch noch vielen Dank schon für eure bisherigen Antworten!
Stefan Lente
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP