Hallo Forum,
Ich habe eine generelle Frage zum solution-processor in ANSYS.
Ich habe ein Probleme bei dem ich glaube, dass es zwei Arten gibt mit denen man es lösen kann.
Das Problem ist; In einer transienten Berechnung sollen die Temperaturen aus der Lösung des vorangegangen Lastschrittes in den nächsten Lastschritt in die Belastung mit einfließen.
Nun der 1. Ansatz mit antype,,rest:
antype,trans
...
sfe,element,facenummer,hflux,,wärmestrom
solve
sfedele,all,all,all
/post1
prns,tempo
wärmestrom_neu=(t_belastung-t_lösung)
antype,trans,rest
...
sfe,element,facenummer,hflux,,wärmestrom_neu
solve
...
2. Ansatz (berechnung ohne solutionprozessor zu verlassen):
antype,trans
*do,i,0,schritte
....
e_lösung=nelem(element,knotennummer)
t_lösung=temp(e_lösung)
wärmestrom_neu=(t_belastung-t_lösung)
sfe,element,facenummer,hflux,,wärmestrom_neu
solve
sfedele,all,all,all
*enddo
Jetzt meine frage: Wird es in der Lösung unterschiede geben? Wenn ja wie sehen die aus und sind diese Unterschiede vielleicht sogar gravierend weil es eine ganz andere Art der Berechnung ist? Oder gibt es keine Unterschiede in der Lösung?
Innerhalb eines Testmodells kam ich nicht so richtig weit, dass man das Hintergrundwissen verstand. Darum wende ich mich an euch.
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