ich glaub, ich brauch nicht mal ne massen- oder steif.matrix, wenn ich die methode der modalen reduktion anwende. muss mir nur die eigenformen und eigenfrequenzen in ansys berechnen lassen (Modalanalyse)
Ausgangsgleichung:
M*x_dotdot + C*x = F(t)
Produktansatz:
x(t)=Phi*q(t)
und dann Linksmultiplikation mit Phi' (transponiert)
Phi'*M*Phi*q_dotdot + Phi'*C*Phi*q = Phi'*F(t)
entspricht
I*q_dotdot+Lambda*q=Phi'*F(t)
mit
I der Einheitsmatrix
Phi Modalmatrix (mit den auf die Massenmatrix normierten Eigenvektoren spaltenweise angeordnet)
Lambda der Matrix mit den quadratischen Eigenfrequenzen auf der Hauptdiagonalen
Diese Gleichung kann ich dann mit Newmark lösen und rücktransormieren
auf die x-Koordinaten.
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