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Vernetzung: zwischen Geometrie und numerischer Lösung, ein Fachartikel
Autor Thema:  Steif.matrix und Massenmatrix (3802 mal gelesen)
MarkMD
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Beiträge: 15
Registriert: 27.06.2008

erstellt am: 05. Aug. 2008 17:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Gibt es eine Möglichkeit, sich die Steif. - und Massenmatrix ausgeben zu lassen?
Möchte die gerne nach Matlab importieren und damit ein paar transiente Aufgaben lösen.

Danke für die Hilfe.

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solve1
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 624
Registriert: 27.05.2008

Ansys APDL
Ansys WorkBench

erstellt am: 05. Aug. 2008 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarkMD 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,
grundsätzlich gibts die sicher, per user def function o.s.
Aber das ist denke die letzte option. würde auch zu belibig großen Datenmengen führen.

Eventuell ist dir ja auch mit den gen. Matrizen einer Substrucktur geholfen? Hätte den Vorteil das du die Größer der Matrizen steuern (Anzahl der mdof) und sie dir in ein Textfile ausgeben lassen kannst. (hbmat).

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MarkMD
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Student


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Beiträge: 15
Registriert: 27.06.2008

erstellt am: 07. Aug. 2008 16:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich glaub, ich brauch nicht mal ne massen- oder steif.matrix, wenn ich die methode der modalen reduktion anwende. muss mir nur die eigenformen und  eigenfrequenzen in ansys berechnen lassen (Modalanalyse)

Ausgangsgleichung:

M*x_dotdot + C*x = F(t)

Produktansatz:

x(t)=Phi*q(t)

und dann Linksmultiplikation mit Phi' (transponiert)

Phi'*M*Phi*q_dotdot + Phi'*C*Phi*q = Phi'*F(t)

entspricht

I*q_dotdot+Lambda*q=Phi'*F(t)

mit
I der Einheitsmatrix
Phi Modalmatrix (mit den auf die Massenmatrix normierten Eigenvektoren spaltenweise angeordnet)

Lambda der Matrix mit den quadratischen Eigenfrequenzen auf der Hauptdiagonalen

Diese Gleichung kann ich dann mit Newmark lösen und rücktransormieren
auf die x-Koordinaten.

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studienarbeitler
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Beiträge: 31
Registriert: 27.11.2008

erstellt am: 18. Mrz. 2009 02:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für MarkMD 10 Unities + Antwort hilfreich

Ist zwar schon etwas älter der Thread, aber, wie kann man sich F(t), den Ausgangsvektor ausgeben lassen? Der wird ja für diese Berechnung ebenfalls benötigt. MfG

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