Danke für die Antwort! Ich befürchte nur, dass ich mit dieser Methode keinen Erfolg haben werde.
In meiner Analyse präge ich einem Volumen bei RT oberflächlich eine Wärmestromdichte auf. Diese Last ist zeit-, temperatur- und ortsabhängig. Je nach Lastverlauf überschreite ich den Schmelzpunkt und mein Material durchläuft somit einen Phasenwechsel, berücksichtigt durch ENTH als Funktion der Temperatur. Der Phasenwechsel findet bei genau 1084,5 °C statt. Ich habe den Wechsel auf 1084 bis 1085 °C gespreizt, um die Zuordnung von zwei ENTH-Werten auf eine Tempertur zu vermeiden. Genau diesen Bereich möchte ich feiner auflösen, da sich theoretisch während des Phasenwechsels das Volumen trotz weiterer Energiezufuhr nicht weiter erwärmen dürfte.
Nochmals Danke und Gruß
Tom88
[Diese Nachricht wurde von Tom88 am 19. Jul. 2008 editiert.]
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