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Autor Thema:  Temperaturfeldberechnung mit ansys (1412 mal gelesen)
Mexy
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erstellt am: 09. Jun. 2008 00:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Test.txt

 
Hallo Forum,

ich versuche seit lange zeit eine Simulation zu realisieren, um Temperaturfelder zu berechnen. Aufgabe lautet: axialsymmetrische Darstellung eines Kochtopfs mit wasser dazu soll das Kochtopf eine Bodenschicht haben und soll auf ein keramikplatte liegen und alles soll 2D sein, Bedingungen sind Konvektion (HF, Tbulk)zwischen wasser und Topf und wärmestromdichte auf das untere teil der keramikplatte, inklusive kontaktelemente zwischen wasser und Topf.

ich habe meine makro-datei (1212963725.txt) hochgeladen, die ich geschrieben habe.
Und ich hoffe, dass jemand mir sagt was ich falsch mache, weil ich mit mein Latein am ende bin.


Mit freundlichen Grüßen und Danke
Mehdi

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wosch
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erstellt am: 09. Jun. 2008 09:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mexy 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Quelltext vermittelt einen sehr ordentlichen Eindruck.
Worin liegt denn das Problem?
(Was ich nicht gesehen habe, ist das Entfernen des verdampften Wassers aus der Rechnung.)

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Mexy
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erstellt am: 09. Jun. 2008 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


post.txt

 
Erst mal bedanke ich mich für Ihr Interesse

Meine Probleme sind wie Folgt:
1. Darf ich das wasser den Plane55 als Elementtyp zuweisen.
2. Bei Materialdaten reicht die ENTH oder soll ich C und DENS eingeben.
3. Ist die Kontaktpaare ordnungsgemäß dargestellt werden bzw. für dieses Fall welche Realkonstante soll benutzt werden.
4. Das Hauptproblem ist die Konvektion zwischen Wasser und Topf, und zwar soll film coefficient und Tbulk in Abhängigkeit von T sein.

Bei film coefficient sind die eingegebenen Werte nur Vermutungen weil ich keine Daten dafür gefunden habe. Aber die Befehle nach meinem Wissen sind richtig.

MPTEMP,1,20,30,40,50,60,
MPTEMP,7,80,90,100
.
MPDATA,HF,ETWASSER,1,580,780,980,1180,1380,1580                 
MPDATA,HF,ETWASSER,7,1780,1980,2180
.
sf,all,conv,-ETWASSER,%Tbulk1%

Im Gegensatz zu den Tbulk habe ich nur getrickst mit Hilfe eine Schleife, Weil ich nicht wusste, wie ich Tbulk in Abhängigkeit von Temperatur darstellen kann.
Wenn Sie ein andere Vorschlag haben wäre nett. Weil Tbulk in jeden Zeitpunkt der Analyse den Wert von den geheitzeten Innenteil des Topfs übernehmen soll.
Aber in diesen Fall habe ich nur eine Tabelle mit einfachen Werten für Tbulk eingegeben, ohne einen Zusammenhang mit der Temperatur des Topfs.

Dem führt zu eine Falsche Darstellung der Ereignisse und entspricht nicht die Realität.
D.h. wenn ich eine Graphische Darstellung der Temperaturverlauf sehe, dann stelle ich fest, dass das wasser die Werte des Tbulk nimmt ohne Einfluss der Wärmestromdichte, die eigentlich die Ursache für das Aufheizen des Wassers.

Mit freundlichen Grüßen und Danke
Mehdi

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wosch
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erstellt am: 09. Jun. 2008 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mexy 10 Unities + Antwort hilfreich

(Jedes Modell abstrahiert.
Für die Untersuchung Wesentliches muss berücksichtigt werden.
Für die Untersuchung Unwesentliches kann weggelassen werden.
Hier scheint alles berücksichtigt, was sich berücksichtigen lässt.)
Zu 1: Ja, aber wie wird die in der Realität stattfindende Verwirbelung berücksichtigt?
Zu 2: Beides gleichzeitig geht nicht. So ist es schon in Ordnung.
Zu 3: Ich hätte keine Kontakte benutzt (nur Wärmeleitung), aber ich verstehe zu wenig davon.

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Mexy
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erstellt am: 09. Jun. 2008 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Was betrifft die Kontaktelemente, habe ich sie schon mal weggelassen und die Flächen (Wasser und Topf) mit Gule zusammengeführt. Aber das führte zu höhere Temperatur beim Wasser bis zu 260 °c.
Ich finde, dass wasser 100°c nicht überschreiten soll, sonst dampft es.

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wosch
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erstellt am: 09. Jun. 2008 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mexy 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja, ja dies wäre ein Mangel des Modells. Wenn Wasserelemente die Verdampfungsenergie aufgenommen haben, also Dampf sind, müssen sie aus dem Modell entfernt werden. Praktisch ist dazu die Enthalpiekurve noch etwas weiter als 100°C (vielleicht 120°C) zu führen und wenn ein Element bespielsweise 105°C erreicht, wird der Elementtyp auf Typ 0 (Nullelement) umgeschaltet. Das entspricht ja auch der Realität. Der Dampf entweicht. Im Modell würde man dann sehen, dass das Wasservolumen abnimmt.
(Ich habe nur noch keine Idee, wie man dafür sorgt, dass die wärmsten Wasserpartikel oben sind. Es darf ja nicht alles auf einmal verdampfen.)

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Mexy
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erstellt am: 09. Jun. 2008 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wie kann ich APDL mäßig  der Elementtyp auf Typ 0 (Nullelement) umschalten, wenn das Element ungefähr 105°C erreicht.
Und ist dasselbe was Sie vorhin gemeint haben, mit dem Entfernen des verdampften Wassers aus der Rechnung.

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wosch
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erstellt am: 09. Jun. 2008 18:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mexy 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja

Elementtyp vereinbaren:  et,7,0  !Nullelement

Elementtyp wechseln nach jedem Zeitschritt:
nsel,s,temp,,105,200  !bitte überprüfen
esln                    !bitte überprüfen
emodif,all,type,7

(vielleicht geht das alles auch mit ekill)

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