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Hallo Ansys-Gemeinde,

ich würde gern wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, Knoten-Reaktionskräfte für einen nächsten Lastschritt zu verwenden. An jeden Knoten soll eine Kraft angebracht werden, die ein bestimmtes Verhältnis zur vorherigen Knotenreaktionskraft erfüllt, die Richtungen von Reaktionskraft und aufgebrachter Last sind dabei verschieden. Ich bin leider wenig vertraut mit arrays.

Danke.

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Gruß,

Guido

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Hallo Guido,

sieh dir mal den *GET Befehl an. Darüber müsstest du an die Reaktionskräfte rankommen und diese auch in Variablen speichern können.

MfG, Heiner

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Hallo Heiner,

vielen Dank für Deine Antwort.
Ich komme über "*get,frx,fsum,0,item,fx" zwar an den Wert, dieses geschieht aber schon im /post1. Ich speichere Knotennr. und die mit "*get" gewonnenen Reaktionskräfte in ein array, aber wie kann ich die Daten aus dem Array in einem nächsten Lastschritt verwenden (an korrekter Knotennr. etc.)? Wie schon gesagt, habe ich wenig Ahnung von arrays (heute im Zuge dessen angefangen, mit arrays zu arbeiten). Es gibt also keine andere Möglichkeit, noch in /solu die Daten ad hoc zu gewinnen, so dass sie mittels einer Schleife gleich weiterverwendet werden können?

Danke

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Gruß,

Guido

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Hallo Guido,

nach meine Erfahrung gibt es eigentlich nichts, was Ansys nicht kann. Es ist nur die Frage, wie mann es macht. Mit ner Schleife geht das sicherlich auch, zumal du jeden Knoten separat anwählst und anschließend gleich die neue Kraft antragen könntest, da du den Knoten ja bereits selektiert hast. Guck dir doch mal das mit den Schleifen an. Dazu wirst du hier im Forum sicherlich ne ganze Menge finden.

MfG, Heiner

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Hallo Heiner,

vielen Dank für Deine erneute Antwort. Mittlerweile bekomme ich es hin, Knotenreaktionskräfte in arrays einzulesen (dafür muss ich wegen fsumin den /post1) und bei erneutem Aufruf von /solu als Last aufzugeben. Ein Problem, nämlich das "Weiterverwenden" gibt es noch: gibt es eine Möglichkeit, eine Analys nach dem letzten loadstep und substep weiterzuführen? Mit "antype,0,rest,last,last,continue" steigt er in den letzten loadstep ein, und mit "antype,0,new" rechnet er ja die ganze Analyse ein zweites Mal. Ich will einer vorhandenen Normallast nun eine relative Scherlast überlagern, können dazu nicht die vorhandenen Ergebnisse als Rechengrundlage dienen oder bin ich jetzt völlig falsch?
Danke.

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Gruß,

Guido

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