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Autor Thema:  Workbench Lagerung Verdichterschaufel (1920 mal gelesen)
paul82
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Beiträge: 6
Registriert: 11.03.2008

erstellt am: 11. Mrz. 2008 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bild_1.png


Bild_2.png

 
Hallo, zusammen!

Arbeite noch nicht allzu lange mit ANSYS Workbench, daher ist die Frage u.U. leicht zu beantworten:
Im Rahmen meiner Studienarbeit simuliere ich die aerothermische Belastung einer Verdichterschaufel. Die Geometrie der Schaufel liegt folgendermaßen vor: Bild_1 (die Schaufel ist also am Schaufelfuß abgeschnitten).

Wenn ich jetzt bei hohen Temperaturen eine FEM-Analyse durchführe, werden mir im Schaufelfuß sehr hohe Spannungen angezeigt, vor allem im voderen Nasenbereich und entlang der Außenkanten (Bild_2). Ich vermute, es liegt an der Lagerung - habe die untere Fläche als "Fixierte lagerung" angenommen.

Die Referenztemperatur des Werkstoffes habe ich auch schon angepasst.

Als Belastungen treten auf:

- Rotationsgeschwindigkeit
- Druckverteilung aus CFD-Analyse auf der Oberfläche der Verdichterschaufel
- thermische Bedingung, die ich aus der vorher druchgeführten thermischen Analyse überneh

Hat jemand einen Tipp?


Vielen Dank,
Paul

[Diese Nachricht wurde von paul82 am 11. Mrz. 2008 editiert.]

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Cpt.Klotz
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Beiträge: 346
Registriert: 19.04.2005

erstellt am: 11. Mrz. 2008 18:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für paul82 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin moin Paul,

grundsätzlich gilt, dass man an Einspannstellen nicht auswerten kann/darf. Dort liegt eine Singularität vor, dass heißt im Grunde sind die Spannungen dort unendlich hoch. Durch die fixierte Lagerung kann dort absolut keine Dehnung auftreten, wodurch eine unendlich hohe Spannung resultiert. In der Realität liegt ein solche Fall nie vor. Es gibt immer eine geringe, vielleicht wirklich winzige, Dehnung vor. Wenn man die Werte an der Einspannstelle wirklich braucht muss man endweder dort anschließende Bauteile mit modellieren, oder dort Federn oder ähnliches integrieren, die die Steifigkeit der angrenzenden Bauteile repräsentieren.

Ich hoffe das hilft fürs erste.

Gruß

Cpt.Klotz

------------------
FE make a good engineer great and a bad one dangerous!

Daniel-Jan Schendel, TU-Dresden, Fakultät Maschinenbau

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paul82
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Beiträge: 6
Registriert: 11.03.2008

erstellt am: 11. Mrz. 2008 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke sehr, Cpt.Klotz!

Das hilft enorm. Werd mal überlegen, ob ich nicht angrenzende Bauteile mitmodelliere.

Vielen Dank für die Auskunft!

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