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Wie klein ist zu klein? Optimale CFD-Domain , ein Fachartikel
Autor Thema:  math. Formel als Rahmenbedingung?? (3283 mal gelesen)
pioneersteffen
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erstellt am: 11. Okt. 2007 20:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich brauche bitte eure Hilfe.
Weis jemand wie ich in Ansys CFX für ein Ausgang oder Eingang eine zeitabhängige Formel für ein Parameter erstelle??
Beispielsweise möchte ich den Druck am Ausgang in Abhängigkeit der Zeit verändern.
Hat jemand eine Idee?

Vielen Dank im Voraus.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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erstellt am: 11. Okt. 2007 21:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Du erstellst eine Expression, welche zeitabhängig ist und welche die Einheit Pascal hat (oder Bar oder atm - irgendeine Druckeinheit halt).
Dann definierst du dein In- bzw. Outlet mit Druck als Randbedingung.
Nun gibst du keinen Wert in das Feld ein, sondern klickst auf dieses Icon neben dem Textfeld (ist glaub ich eine Wurzel). Nun kannst du in das Textfeld auch Buchstaben eingeben. Du schreibst da einfach den Namen deiner Expression rein.
Fertig.

Viel Spaß!
Malte

[Diese Nachricht wurde von MalteJ am 11. Okt. 2007 editiert.]

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pioneersteffen
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erstellt am: 11. Okt. 2007 21:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Das heißt ich definiere die Expression beispielsweise als P.
Wie gebe ich dann die Formel ein?

P=2xt?

Muss ich dann die Zeit auch noch definieren?

Vielen Dank.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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Junior-Aerodynamiker, TUMling


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erstellt am: 11. Okt. 2007 21:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Du musst ja eine transiente Simulation machen!
Also Simulation Type auf Transient stellen.
Dann fragt der dich, über welchen Zeitraum die gesamte Simulation laufen soll und in welchen Zeitschritten.
Sagst du z.B. er soll 4 Sekunden rechnen und Timesteps von 0.05 Sekunden machen, wird er sozusagen 80 Simulationen rechnen.
Bei der ersten Simulation ist t=0.00 bei der zweiten t=0.05 usw. (oder fängt er bei 0.05 an und sind es 81 Schritte? Weiß ich nichtmehr genau).
Vergiss nicht in den Ausgabe Eigenschaften eine Regel zu erstellen, dass er jede 0.05 Sekunden ein Resultfile schreiben soll, sonst schreibt er dir nur den allerletzten Zustand raus.

Was studierst du? In welchem Semester?

Viele Grüße,
Malte

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horval
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Verfahrenstechniker


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Registriert: 19.04.2003

Intel P4 2.8GHz, PNY_Quadro 980 XGL
3Gb RAM,WIN XP Pro SP2

erstellt am: 11. Okt. 2007 22:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von pioneersteffen:

Wie gebe ich dann die Formel ein?

Mach dir doch einfach mal die Mühe und arbeite die Tutorials durch !

Oder ist das zu viel Arbeit für dich ?

------------------

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pioneersteffen
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erstellt am: 12. Okt. 2007 07:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke für die Antworten.
Ich würde gerne die Tutorials durcharbeiten nur konnte ich die in unserer Hochschule nirgends auftreiben.
Wenn Ihr wisst wo ich die herbekomme dann würde ich die gerne nehmen.

@malteJ: bin 3 Semester an der FH in Wolfsburg und studiere Fahrzeugtechnik im Praxisverbund. Ich habe die Strömungssimulation schoneinmal mit Vectis gemacht aber leider ist die Lizenz nicht mehr vorhanden und ich muss von vorn anfangen. Liebe Grüße aus Wolfsburg...

Mfg. Steffen

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pioneersteffen
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erstellt am: 13. Okt. 2007 19:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hey,

habe es heute ausprobiert und leider ist es schief gegangen.

Ich wollte eine Transient Simulation angelegt und ein Expression angelegt die heißt druck und ist definiert als "pabs*sin(t)" und als relativ Pressure in meine Boundary Details des Auslasses eingefügt.
Das ging nicht weil die Fehlermeldung war  : inconsisten with expected dimension, Argument dimension resolve to 's'; expected rad.
Wisst Ihr was ich da falsch gemacht habe.

Dann habe ich druck als pabs*sin(atstep) definiert dann kam keine Fehlermeldung mehr und ich habe den solver gestartet.

Dann hat er folgende Fehlermeldung gezeigt:


                                                                  |
| FATAL ERROR :                                                      |
|                                                                    |
| Initial values are required for all variables in TRANSIENT runs.  |
| In this simulation, no initial value was set for                  |
|                                                                    |
| Variable : Velocity                                                |
| Domain  : Default Domain                                          |
|                                                                    |
| The value can be set using the Initial Values panel in CFX Pre.    |
|                                                                    |
| To bypass this message and use default solver initial values,      |
| set the expert parameter "transient initialisation override = t"  |
|                                                                    |
+-----------------------------------------------------------------

Was bedeutet das? Wie kann ich das beheben?

Daaaanke im Voraus.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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erstellt am: 13. Okt. 2007 23:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Versuchs bei der Expression mal mit

p = pabs * sin(t / 1[s])

Bei sin() darf in der Klammer nur ein Wert ohne Einheit stehen.
atstep gibt nur die Nummer des aktuellen Timesteps wieder (1, 2, ..., 80). Winkel betrachtet CFX übrigens immer als Radiant. sin(360) ist also nicht gleich sin(0) aber sin(2*pi) = sin(0)!!!
pabs muss natürlich eine Druckeinheit besitzen.

Dann musst du noch in den Domain Einstellungen ein Initial Value für die Geschwindigkeit setzen (Automatic with Value). Wähl hier einfach für alle drei Richtungen 0[m s^-1]. Für den Druck 0 [Pa] und Turbulenz auf Automatic.

Dann sollts klappen.

Viele Grüße,
Malte

[Diese Nachricht wurde von MalteJ am 13. Okt. 2007 editiert.]

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pioneersteffen
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erstellt am: 14. Okt. 2007 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke, werde das dann gleich mal versuchen.

Kann es vieleicht sein das das "pabs" das ich aus der Expression CEL genommen habe als vordefiniertes Zeichen für den absoluten Druck irgendwie eine Schleife ergibt? Wie kann ich meiner neu angelegten Expression eine definierte Einheit geben? Kannst du mir vielleicht ein Tutorial empfehlen wo ähnlich Funktionen des Programmes benutzt werden?

Vielen Dank.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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erstellt am: 14. Okt. 2007 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie ist denn überhaupt deine Funktion des Drucks?
Du brauchst ja eine, um überhaupt erstmal ordentliche Randbedingungen zu setzen.
Einen errechneten Wert als Faktor der Randbedingung zu benutzen führt sehr oft zu Konvergenzproblemen.

Bzgl. richtige Einheiten:
Wenn ich mich recht erinnere gibt es bei den Expressions die Möglichkeit diese zu testen. Musst mal schauen.
Wie man z.B. Sekunden in Meter umwandelt solltest du eigentlich wissen:
Einfach mal 1m/s

Gruß,
Malte

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pioneersteffen
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erstellt am: 14. Okt. 2007 17:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe es jetzt so gemacht wie du sagtest. Eine Einheit erstellt die als "bar" definiert ist und eine Schwingung: (sin(t/1[s])^2).
Beide multipliziert ergibt mein Absolut Druck und das habe ich in mein Outlet als Randbedingung eingefügt. Das hat soweit alles super geklappt. Er lief bis zum fünften Iteratiosschritt undd dann kam folgendes:

"Floating point exception: Overflow".

Dann habe ich einfach mal die Zeit t durch einen festen Wert ersetzt und es lief durch. Kann es sein das man die Zeit t nicht in eine Abhängigkeit setzen darf? Ich meine in der Hilfe steht drin das atstep,t,...nicht durch cfxpost verwendet werden kann!?

Die math. Formel für das Ansaugen bastelt gerade ein anderer Student zusammen es wird aber ähnlich aussehen wie eine Sinusschwingung.

Vielen Dank für deine Hilfe.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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erstellt am: 14. Okt. 2007 18:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Floating point exception: Overflow
heißt, dass der Wert irgendeiner Variable zu groß wurde und nicht weiter berechnet werden konnte.
Ursachen können verschiedene sein.
u.a. folgende:
- Netz nicht hochwertig genug
- Randbedingungen falsch gesetzt (Druckdifferenzen zu hoch -> Luft zu schnell)
- Timesteps nicht ausreichend klein

Gib mal nähere Informationen:
Welche Zeit soll er simulieren? In wievielen Timesteps bzw. wie groß sind diese Timesteps? Ich würd Vorschlagen 3,2 Sekunden zu rechnen mit Timesteps von 0,1 Sekunden.
Simulierst du ein einfaches Rohr, oder wie sieht das aus?
Als was hast du die andere Öffnung definiert? Opening mit 0 [Pa] Relativdruck?
In welcher Größenordnung bewegt sich die Druckdifferenz zwischen In- und Outlet?

Das Turbulenzmodell kannst du übrigens anfangs erstmal weglassen.
Wenn die Simulation dann läuft, kannst es ja nochmal reintun.
So hat man einen evtl. Störfaktor schonmal ausgeschlossen.

Gruß,
Malte

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bild2.jpg.jpg

 
Hey,

ich habe mal ein Bild rangehängt von einer Simulation die ich mit Vectis gemacht hatte. Da bekommst du ungefähr ein Eindruck über das Gebilde. Das Netz dürfte eigentlich fein genug sein. Ich hatte 120000 Elemente.
Ich habe den Inlet mit 0 bar Relativdruck und nur ein Fallrohr als Outlet mit der Sinusschwingung die ich vorhin geschrieben hatte, belegt. Ich hatte die Zeit auf 5s und Timesteps auf 0,1s gesetzt.

Ich denke der Druckunterschied war zu groß. Ich versuche es morgen einfach mal mit einer linear fallenden Funktion die bei 1bar startet und dann langsam mit t sinkt. Also p=1[bar]-t*1[bar/s]. Wenn er dann wieder abbricht muss es ja an etwas anderen liegen.

Danke für die Hilfe.

Mfg. Steffen

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Vergiss nicht das Inlet als Opening zu definieren, sonst baut er dir Walls, wenn er merkt, dass Luft durch das Inlet rausfließen will.

Malte

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erstellt am: 17. Okt. 2007 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


CFX.txt

 
Hallo,

habe die beim letzten Mal geschriebene lineare Formel benutzt und es lief leider nicht durch.
Dann habe ich eine Intial-Geschwindgkeit in X-Richtung von 10m/s vorgegeben und es lief bis zum 9. Timestep wo ich dann abgebrochen habe um zu schauen was erstmal rausgekommen ist. Es hatte da eine Konvergenz von 10^-3.

Die Ergebnisse fande ich ein bisschen komisch, da sich mein Outlet-Boundary Druck kaum verändert. Er müsste sich laut Formel aber mitbewegen.

Ich habe dir mal das Rechenprotokoll angehängt, vielleicht findest du ja ein Fehler?
Nimmt er für die t die aktuelle timestep Zeit an?

Ich habe heute Nacht ein neuen Rechenlauf gestartet, ich schau dann gleich mal ob er durchgelaufen ist.

Danke für alles.

Mfg. Steffen

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Ja, t ist die Zeit des aktuellen Timesteps.

Gruß,
Malte

[Diese Nachricht wurde von MalteJ am 17. Okt. 2007 editiert.]

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erstellt am: 17. Okt. 2007 22:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Kann es sein, dass du zum Zeitpunkt 0 auf dem Auslass einen Druck von 1 Bar liegen hast und auf dem Einlass 0 Bar?
Dann wunderts nicht, dass er Wände im Auslass baut.

Gruß,
Malte

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erstellt am: 18. Okt. 2007 07:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

ich meine das ich am Anfang auf beiden 1 bar habe und dann der Auslass langsam runter auf 0,7 bar geht.
Ich schau aber nochmal nach.

Der Solver ist scheinbar durchgelaufen gewesen, er hat aber nur den Endtimestep gespeichert obwohl er alle schreiben sollte. Die Ergebnisse waren auf den ersten Blick auch nicht ganz so gut.
Kann das daran liegen das er nur den Endtimestep geschrieben hat weil der Rechner irgendwann allein runter gefahren ist nachdem die Rechnung fertig war?

Oder muss ich noch eine gesonderte Datei öffnen, nicht nur die .res.err??


Viele Dank.

Mfg. Steffen

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MalteJ
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erstellt am: 18. Okt. 2007 07:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pioneersteffen 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich hatte oben schonmal was dazu geschrieben.
Du musst halt diese Transient Rule o.ä. eingeben.

Code:
    BOUNDARY: Einlass
      Boundary Type = OPENING
      Location = inlet
      BOUNDARY CONDITIONS:
        FLOW REGIME:
          Option = Subsonic
        END
        MASS AND MOMENTUM:
          Option = Static Pressure for Entrainment
          Relative Pressure = 0 [bar]
        END
        TURBULENCE:
          Option = Zero Gradient
        END
      END
    END

0 [bar]

Wäre außerdem zu überlegen, ob du nicht besser mit Openings arbeitest.

Malte

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