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Hallo zus.,
mit der Installation von Ansys 11 haben wir folgendes Problem: Wir senden Berechnungsjobs vom PC (XP 32bit) an einen Linux-Rechner mittels RSM/rsh. Auf dem Linux-Knoten entstehen jetzt auch bei mittleren Modellen sehr große rst-Files (z.B. 230.000 Knoten, nur Bondet-Kontakte,n.l.Material -> 4,7 GByte). Zum einen dauert die Übertragung dieser Dateien zurück auf den PC sehr lange, zum anderen verabschiedet sich die Workbench beim Einlesen (Get Results) nach einiger Zeit (ohne Fehlermeldung). Ich könnte mir vorstellen dass 32bit-WinXP ein Problem mit Dateien >2GB hat und das der Grund hierfür ist. Aber wie beeinflusse ich die Größe der rst-Datei? Wenn ich die Größe der Datei durch die Anzahl der Knoten teile, sind das 20Kb je Knoten...
Mit Ansys 10 war das Zusammenspiel PC-Linuxknoten problemlos, auch bei größeren Modellen.
Danke im Voraus für Tipps
Thomas

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Hallo Thomas,

Zum FEM selber kann ich dir noch nichts sagen, wir führen in den
nächsten Tagen ANSYS DesignSpace ein.

Mit dem Speicher bist du sicher auf dem richtigen Weg. Windows XP32
kann einer Applikation maximal 2GB speicher zuweisen. Mit dem /3GB kann
dies auf 3GB erweitert werden.

Ergänze die boot.ini mal mit dem /3GB und probier es nochmal.

****************** boot.ini Beispiel *****************************
[boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect /3GB
****************** boot.ini Beispiel *****************************

Ev. solltest du mal stopen, wie lange es bis zum Absturzt dauert.
Sofern es mit dem /3GB auch abstürtzt, aber deutlich länger dauert,
ist die Warscheinlichkeit gross, dass es eine Speicherüberlastung ist.

Die Lösung währe dann XP64 und mehr RAM.

Gruss
Mike

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The Power Of Dreams Schreib mal wieder

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