Moin.
Nein, das Prinzip ist bei der Submodell-Lösung: ersteinmal das ursprüngliche Modell lösen, dann die ERGEBNISSE (also, die resultierenden Verschiebungen aus den aufgebrachten Lasten) herausschreiben, diese dann als neue Lasten per cbdo, input etc. auf das verfeinerte Modell aufbringen. Die alten Lasten werden sozusagen umgerechnet auf das neue Netz.
Siehe dazu "Chapter 9. Submodeling" in der Ansys Hilfe:
"Submodeling is a finite element technique that you can use to obtain more accurate results in a particular region of a model. A finite element mesh may be too coarse to produce satisfactory results in a given region of interest. The results away from this region, however, may be satisfactory."
Liest sich genau wie dein Problem. Und funktioniert tadellos...zumindest für meine Strukturanalysen.
Die Knotennummern bleiben nicht bestehen, ist aber ausser vielleicht für eine automatisierte (externe) Auswertung nicht von Bedeutung.
Enra
ps: Sonst mal vielleicht zwei Bilder schicken, die das veranschaulichen? Eventuell habe ich was in den falschen Hals bekommen.
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