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Autor Thema:  Modellierung eines Winkelhebels (1899 mal gelesen)
FalkoPanther
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Student Maschinenbau

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Beiträge: 8
Registriert: 14.09.2006

erstellt am: 03. Okt. 2006 22:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Winkelhebel.jpg

 
Hallo Ansys-Profis,

ich möchte einen Winkelhebel mit Kräften beaufschlagen und berechnen.

Der Hebel ist auf der beigefügten Skizze zu sehen, hat abweichend von der Abbildung jedoch noch einen zweiten, senrechten Hebelarm.
Der Hebel wird mit dem Grundkörper auf einen ortsfesten Bolzen gesteckt (siehe Skizze). Auf den abgebildeten Hebelarm wirkt die Kraft F. Der zweite (imaginäre) Hebelarm ist eingespannt.
Ich möchte den Winkelhebel mit Solid45 vernetzen.

1. Muss ich den Winkelhebel so wie ich es in meiner Skizze zeige, in sehr sehr viele kleine Volumen teilen, um schöne, rechteckige Elemente zu erzeugen, oder gibt es einfachere Wege?

2. Der Hebelarm ist angeschweißt. Dazu habe ich ihn wie abgebildet um 0.2mm vom Grundkörper entfernt, und die Naht auf einen "Sockel" gesetzt. Dies scheint mir nicht die eleganteste Lösung zu sein. Wie gestalten Profis Schweißnähte?

3. Meine Idee war es, Grundkörper und Bolzen als Volumen zu modellieren, und dann ein Contact-Paar zu erzeugen, damit sich der Hebel um den Bolzen drehen kann. Gibt es einen besseren Weg zu erreichen, dass sich der Grundkörper um die Bolzenachse drehen kann?

4. Welche Tipps könnt Ihr mir sonst noch geben, was den grundsätzlichen Aufbau, Elementwahl etc. angeht?

Vielen Dank für eure Antworten!
Viele Grüße aus Gießen,
Falko

------------------
Falko Panther
FH Gießen, Maschinenbau

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