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 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys |
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 | Python-Scripting in Ansys Discovery – Nur was für Nerds?, ein Fachartikel
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Autor
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Thema: Aufprall (2821 mal gelesen)
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hono Mitglied Studentin

 Beiträge: 22 Registriert: 26.09.2006
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erstellt am: 27. Sep. 2006 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Habe schon wieder eine Frage... Muss mit Ansys einen Aufprall eines Zylinders auf einen hohlen Zylinder (Rohr) berechnen. Habe jetzt erfahren, dass es wahrscheinlich mit Ansys Ls-Dyna einfacher wäre... Ich habe schon ein Modell entworfen, auch das vernetzen war kein Problem... Jedoch weiss ich einfach nicht wie ich weiter vorgehen soll... Im klassischen Ansys müsste ich doch jetzt die Analyseart, die Zeitschritte und dann den Kontakt angeben??? Oder ist das falsch? Mit Ls-dyna kenne ich mich überhaupt nicht aus. Das Modell ist eigentlich sehr einfach, so dass das Ganze wahrscheinlich nicht allzu schwer sein sollte, oder? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 27. Sep. 2006 15:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Hallöle, naja zu beachten ist, dass im LS-Dyna nicht die gleichen Kriterien für ein Netz gelten wie beim ANSYS. Hast Du denn überhaupt eine LS-Dyna-Lizenz zur Verfügung. Zu beachten ist, dass Du für LS-Dyna ein homogenes Netz benötigst. Die Schrittweite zwischen 2 Berechnungen wird bei LS-Dyna vom Programm ermittelt, da es durch duie Schallgeschwindigkeit begrenzt ist. So ist die eigentliche Schrittweite die des kleinsten Abstandes des Elementes mit der kleinsten Schallgeschwindigkeit. Da die somit die Schrittweite von Dichte, Querkontraktion und Abstandzweier Knoten abhängt, sollte man keine Netzverfeinerungen usw. vornhmen, da das die ganze Rechnung lähmt. Zwar arbeitet LS-Dyna mit dem sogennaten massscaling, wobei es von einigen kleinen Elementen punktuell die Masse erhöht um die Schallgeschwindigkeit anzupassen, aber das geht auch nur begrenzt. Kurz gesagt ein gutes Netz in ANSYS kann ein schlechtes in LS-Dyna sein. Desweiteren musst Du die impliziten Elementtypen in explizite wechseln. 3 Ist zu beachten, dass der Anfang bei LS-Dyna eigentlich immer minimal vorm Stoss ist, so dass Du die Körper so positionieren solltest und dann Anfangsgeschwindigkeit und Beschleunigungen auf den Körper definieren solltest. Hast Du das gemacht kannst Du entweder über LS-Prepost oder ANSYS eine keyword-Datei erstellen datei.k und diese über den batch-Betrieb an den LS-Dyna-solver schicken und die d3plots dann auswerten. Also so mal schnell gemacht ist das nicht ;-) Gut Ding will Weile haben, aber die Berechnungszeit, das Feature, dass auch Teile Abreissen können und die Vorteile im Kontakt sind dann der Lohn den man erntet. (Ich hoffe der Text ist lesbar ich werde ihn mir nicht nur einmal durchlesen, sorry) Gruß Cpt.Klotz ------------------ TU-Dresden, Fakultät Masschinenbau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hono Mitglied Studentin

 Beiträge: 22 Registriert: 26.09.2006
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erstellt am: 27. Sep. 2006 22:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich muss die Berechnungen für die Uni durchführen, so dass ich sowohl Ansys als auch Ls-Dyna zur verfügung stehen habe. Habe ein meiner Meinung nach relativ gutes Netz und die beiden körper auch positioniert. Die Elementtypen habe ich auch zugewiesen. Jedoch weiss ich nocht nicht so recht, wie ich die Beschleunigung und die Anfangsgeschwindigkeit zuweisen soll... Wie kann ich es machen, dass die beiden Körper unterschiedliche Beschleunigungen etc. besitzen. Der eine Körper ist ja fest eingespannt und der andere fällt auf ihn drauf... Beide besitzen nämlich die gleichen Materialeigenschaften... Habe das schon probiert, klappt aber nicht... Gruß Hono Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 27. Sep. 2006 23:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
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Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 27. Sep. 2006 23:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Nochmal Hallo, vielleicht kannste ja auch nen Bild hier reinschmeissen zum besseren Verständnis. Zu beachten ist auch, dass es in LS-Dyna das Material rigid gibt. Diese steifen Elemente dienen zur Abbildung von Mauern und ähnlichem. Zu beachten ist, dass diese mit speziellen Randbedingungen versehen werden müssen. Ich glaube das ging über das Material selbst. Nochmal Gruß Cpt.Klotz ------------------ TU-Dresden, Fakultät Maschinenbau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Administrator PDMLink
     
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erstellt am: 28. Sep. 2006 09:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Zitat: Original erstellt von hono: Hallo, ich muss die Berechnungen für die Uni durchführen, so dass ich sowohl Ansys als auch Ls-Dyna zur verfügung stehen habe.
Dann nimmst Du LS-DYNA. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, können implizite Codes wie ANSYS oder MSC.Marc zwar formal auch transient rechnen (das ist dann irgend so ein Newmark-Geraffel), man tut es aber nicht. Zitat:
Habe ein meiner Meinung nach relativ gutes Netz und die beiden körper auch positioniert. Die Elementtypen habe ich auch zugewiesen. Jedoch weiss ich nocht nicht so recht, wie ich die Beschleunigung und die Anfangsgeschwindigkeit zuweisen soll...
Beides sind stinknormale Anfangsrandbedingungen, die Du in einem expliziten, dynamisch rechnenden FEM-Programm wie LS-DYNA problemlos zuweisen kannst. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 28. Sep. 2006 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
'Newmark-Geraffel' das ist aber nicht schoen. Wenn man versucht mit einem 'forward difference Geraffel' einen zeitlich ausgedehnteren Prozess dynamisch abzubilden, steht man dumm da. Jede Technik hat Ihren vorgesehenen Einsatzbereich und Einsatzgrenzen. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland www.ife-ansys.de Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 28. Sep. 2006 09:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Moin, das man transiente Berechnungen nur mit LS-Dyna machen sollte würde ich so nicht unterschreiben. Wozu gibt es denn dann sequentielle Lösungen. Implizit2explizit und andersherum. Ich würde zum Beispiel eine transiente Anregungen infolge ein Fussgängerbelastung mit nachträglichem Ausschwingen mit Belastung und Ausschwingvorgang nicht explizit rechnen wollen. Ganz einfach da mir die Konergenzproblematik immernoch lieber ist als die Zeitschrittproblematik. Also ob implizit oder explizit hängt von der Belastungs und Berechnungsdauer, der Änderung des Systems bezüglich der Zeit und der Höhe des Umformgrades ab. kurze Stöe sind implizit Mist. Ausschwing und Einschwingvorgänge sind klar Sachen für implizite Zeitintegration. Bei einer solchen Rechnung möchte ich nicht im Mikrosekundenbereich arbeiten. ICh denke also, dass ANSYS nicht nur fomal transient rechnet, sonder richtig transient, aber eigentlich primär für lineare Geschichten über größere Zeitbereiche. Gruß Cpt.Klotz ------------------ TU-Dresden, Fakultät Maschinenbau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 28. Sep. 2006 10:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
guter Hinweis, implicit-plus-explicit (Beispiel Umformvorgang explizit, Rueckfederung implizit). ANSYS Classic (implicit) kann fuer alle nichtlinearen Vorgaenge (Material, Kontakt, geometrisch)ausgezeichnet benutzt werden. Explizite wie DYNA nimmt man speziell, wenn sich all diese NL's in kurzer Zeit (an mehr als moderaten Modellgroessen) abspielen. Es gibt natuerlich Grenzfaelle/Ueberschneidungen in der Wahl der Anwendung, Anwenderpreferenzen. Manche Problem lassen sich auch mit beiden aehnlich effizient und korrekt loesen. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland www.ife-ansys.de Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Administrator PDMLink
     
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erstellt am: 28. Sep. 2006 10:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Zitat: Original erstellt von ife: 'Newmark-Geraffel' das ist aber nicht schoen. Wenn man versucht mit einem 'forward difference Geraffel' einen zeitlich ausgedehnteren Prozess dynamisch abzubilden, steht man dumm da. Jede Technik hat Ihren vorgesehenen Einsatzbereich und Einsatzgrenzen.
Natürlich ACK. Ich selbst hab' schon Schwingungen von Gondelseilbahnen mit einem modifizierten Newmark-Geraffel gerechnet. Mein "macht man nicht" sollte sich auf die (sehr häufig bei transienten Berechnungen anzutreffenden) Kurzzeitvorgänge wie Aufprall, Crash etc. beziehen. Und genau danach hatte der OP gefragt. Ich hab mal versucht, den Aufprall einer aus einer definierten Prüfhöhe herunterfallenden Kunststoff-Tischplatte mit ANSYS zu rechnen. War Käse. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 28. Sep. 2006 10:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
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hono Mitglied Studentin

 Beiträge: 22 Registriert: 26.09.2006
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erstellt am: 28. Sep. 2006 10:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, vielen Dank schonmal für die Tipps... Es sind vielleicht ganz normale Anfangsrandbedingungen, aber wenn man vorher noch nicht mit Ls-Dyna gearbeitet hat, ist es nicht gerade einfach...Habe mir das Beispiel mit dem Würfel, der auf eine Platte fällt schon angeguckt und versucht nachzuvollziehen... ich weiss jedoch nicht, wie ich erkennbar machen soll, dass es zwei verschiedene Körper sind, obwohl beide die gleichen Eigenschaften haben... Sowohl der Zylinder Zylinder als auch das Rohr sind aus dem gleichen Stahl... Schicke mal ein Bild zum besseren Verständnis... Gruß Hono Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 28. Sep. 2006 12:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Moin, Schonmal ein Hinweis zu den Bildern, durch die kleinen Elemente im Zylinder wird die Rechnung schätzungsweise halb so schnell wie mit Elementen der Kantenlänge der Shell-Elemente, wobei ich jetzt nicht genau weiß wie das mit dem Unterschieden zwischen den Volumen und Schalenelementen ist. Für ein Massscaling ist das wahrscheinlich schon ein bißchen viel in der Mitte. Zu Deinem Materialproblem. Was spricht dagegen ein Material 2 verschiedenen Parts zuzuweisen und denen dann verschiedene Randbedungen etc zu verpassen? Außerdem kann man ja aber auch 2 gleiche Materialien mit verschiedene ID den Parts zuteilen, aber wozu. Du erstellst 2 Parts, denen Du die gleiches Material, verschiedene Elementtypen und Sections zuordnest. Unter ANSYS/LS-Dyna geht das glaube ich unter LS-Dyna Options->Part Options mit den Parts, die ja unabdingbar sind. Gruß Cpt.Klotz P.S.: Du könntest mal in ANSYS nen k-file rausschreiben lassen. Über /solu->Write Jobname.k. Damit lässt sich am besten verstehen was Sache ist. Natürlich nur, wenn die Daten nicht streng vertraulich sind ------------------ TU-Dresden, Fakultät Maschinenbau [Diese Nachricht wurde von Cpt.Klotz am 28. Sep. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 28. Sep. 2006 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
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Tino3 Mitglied Ing. Maschinenbau

 Beiträge: 13 Registriert: 25.11.2005 Pro E WF II, auf XP ANSYS10, LSDyna5.6 auf HPUX
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erstellt am: 28. Sep. 2006 17:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Das Problem mit den unterschiedlichen Materiallien beider Parts lösst du am besten wenn du direkt auch zwei Materialtypen angibst. Ich glaube da war was mit automatischer Partgeneration und wenn es da nur ein Material gibt, gibts auch nur einen Part. Ganz schlimm ist dass mit rigid parts, deren Freiheitsgrade etc mit im Material definiert werden. Kurz noch deine eigentliche frage, anfangsgeschwindigkeit implizit indem man eine zusaetzlichen lastschritt einfuegt, eine gewisse verschiebung in einer gewissen zeit rechnet und im 2.LS diese wieder löscht. zeitintegration ergibts sich aus deinen ansprüchen, frequenz etc. dafür gibts aber in der hilfe recht gute beispiele ein erwähnenswerter bonus für lsdyna waere die einfacherer kontaktdefinition /SOL ALLS ANTYPE,4 TRNOPT,FULL LUMPM,0
xoffsetB=1!mm initialspeed=6000 !mm/sec endzeit1=abs(xoffsetB)/initialspeed TIME,endzeit1 NSUBST,3,0,0 TIMINT,ON D,PilotStempel,ux,-xoffsetB LSWRITE,1, endzeit2=endzeit1+1 !sec TIME,endzeit2 NSUBST,100,120,50 TIMINT,ON DDELE,PilotStempel,UX LSWRITE,2, LSSOLVE,1,2,1,
------------------ Tino Fraunhofer IWU Dresden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
 Beiträge: 1397 Registriert: 29.10.2002 IFE Deutschland Simulation ANSYS Workbench MAPDL Multiphysics CFX
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erstellt am: 28. Sep. 2006 18:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
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hono Mitglied Studentin

 Beiträge: 22 Registriert: 26.09.2006
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erstellt am: 28. Sep. 2006 23:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 29. Sep. 2006 08:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
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Cpt.Klotz Mitglied
 
 Beiträge: 346 Registriert: 19.04.2005
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erstellt am: 29. Sep. 2006 09:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für hono
Hallo Hono, ich würde mir das k-file gerne ansehen, kann allderings auch nicht versprechen, dass ich das Problem lösen kann . Ich denke ife alias Frank Exius oder andere könnte da tendentiell mehr Ahnung haben. Aber wenn Du möchtest gucke ich am Wochenende mal drauf. Meine E-Mail-Adresse schicke ich Dir via persönliche Nachricht, die Du dann in Deinem Profil hier abrufen kannst. Gruß Cpt.Klotz ------------------ TU-Dresden, Fakultät Maschinenbau Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |