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Ansys Discovery für Strömungssimulation, ein Seminar am 11.09.2025
Autor Thema:  Kopplung Körper -> Luft /Plane55->Fluid141 (507 mal gelesen)
drafter987
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Beiträge: 8
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erstellt am: 13. Jun. 2006 21:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo im Zuge meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich momentan sehr intensiv mit Ansys Multiphysics (Classic).
Und zwar hab ich folgendes Problem:
Ich habe eine Wärmequelle die aus dem Elementtyp Plane55 besteht in diesem findet Wärmeleitung nach außen statt. Dessen Außenseite ist mit Luft umgeben, dieser ist der Elementtyp Fluid141 zugeordnet.
Ich möchte der Wärmequelle nur einen Wärmestrom einprägen und der Luft an einer zweiten Wandfläche an der sie sich abkühlt noch eine Temperatur bzw. die Umgebungstemperatur. Es soll also freie Konvektion herrschen.
Theoretisch müsste diese Berechnung mit dem vorgegebenen Randbedingungen zu lösen sein. Mein Problem ist jetzt momentan die Kopplung Körper -> Luft sprich Plane55->Fluid141.
Ich habe mich jetzt schon ein wenig eingelesen aber ich habe fast alles versucht, Multi-Field-Berechnung scheidet aus denke ich weil das ja nur bei 3D Elementen funktioniert.
Ich kann es noch über Load Steps machen und dann iterativ nähern.
Das wollte ich aber vermeiden weil es programmtechnisch mir sehr aufwendig erscheint.
Jetzt ist meine Frage kennt jemand eine andere Möglichkeit ?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.

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imago
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Beiträge: 109
Registriert: 21.05.2006

erstellt am: 14. Jun. 2006 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drafter987 10 Unities + Antwort hilfreich

Grundsätzlich kann eine Flotran-Simulation auch reine Wärmeleitungsprobleme enthalten.
Es wird ausschließlich das Element FLUID141 verwendet.
Zur Beschreibung des Festkörper - Teils wird ein Materialgesetz mit der Referenznummer 2 definiert und die Vernetzung der entsprechenden Flächen nach dem Eintrag MAT,2 vorgenommen. ANSYS sieht bei jedem Material mit einer höheren Referenznummer als 1 von einer Lösung der Navier-Stokes Gleichungen ab und löst lediglich die Fourier-Gleichung.

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