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  Ortsabhängiger Temperaturverlauf als Randbedingung definieren?

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Autor Thema:  Ortsabhängiger Temperaturverlauf als Randbedingung definieren? (777 mal gelesen)
catiauser
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Beiträge: 21
Registriert: 24.06.2003

erstellt am: 01. Mrz. 2006 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, ich würde gerne in ANSYS 10 in der Simulation eine Randbedingung für einen Temperaturverlauf definieren. Bisher habe ich nur die Möglichkeit gefunden, einen zeitabhängigen Verlauf zu erstellen. Angeblcih soll das mit dem Design Modeller gehen, den habe ich aber nicht. Gibt es noch eine andere Möglichkeit?

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horval
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Verfahrenstechniker


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Beiträge: 242
Registriert: 19.04.2003

Intel P4 2.8GHz, PNY_Quadro 980 XGL
3Gb RAM,WIN XP Pro SP2

erstellt am: 01. Mrz. 2006 17:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für catiauser 10 Unities + Antwort hilfreich

Es gibt viele Möglichkeiten.
siehe HELP z.B.

Basic Analysis Procedures Guide
2. Loading
2.6.15. Applying Loads Using Function Boundary Conditions

------------------

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catiauser
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Beiträge: 21
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erstellt am: 02. Mrz. 2006 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Den Punkt in der Hilfe habe ich nicht gefunden. Wie gesagt, einen Design Modeller habe ich nicht und ich möchte einen ORTSabhängigen Verlauf als Randbedingung. (Es geht um ein rotationssymmetrisches Teil, das an einem Ende wärmer sein soll als am anderen Ende)

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 02. Mrz. 2006 18:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für catiauser 10 Unities + Antwort hilfreich

Um das Problem zu verstehen:
"Verlauf" wird meist benutzt, um eine Zeitabhängigkeit zu kennzeichnen.
Soll hier die Temperatur als Funktion des Ortes und der Zeit T=f(x,y,z,t)
oder nur als Funktion des Ortes T=f(x,y,z) vorgegeben werden?
Und die zweite Frage: Wo kommen diese Vorgabewerte her?

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catiauser
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Beiträge: 21
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erstellt am: 02. Mrz. 2006 23:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ORTSabhängig heißt bei mir Temperatur=f(x,y,z). Die Vorgabe kommt aus einer Messreihe und ist eine interpolierte Kurve G(x) und soll der Innenfläche eines Drehteils aufgeprägt werden (deshalb auch nur eine Ortskoordinate).

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 03. Mrz. 2006 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für catiauser 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Fläche wird in der Regel durch mindestens zwei Koordinaten beschrieben.
Wenn aber nur die Abhängigkeit in einer Richtung vorliegt und diese Abhängigkeit als Gleichung formuliert G=f(x) vorliegt, können alle Knoten dieser Fläche selektiert werden und dann:
Code:
(asel,s,,,...)
nsla,s,1
*get,n_anz,node,,count   !Anzahl der Knoten
*get,n_min,node,,num,min !kleinste Knotennummer
n_arb=n_min              !Arbeits-Knoten
*do,i,1,n_anz
x_koor=nx(n_arb)
tempera="G(x_koor)"      !der Wert der Temperaturfunktion G=f(x)
d,n_arb,temp,tempera
n_arb=ndnext(n_arb)
*enddo

[Diese Nachricht wurde von wosch am 03. Mrz. 2006 editiert.]

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catiauser
Mitglied



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Beiträge: 21
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erstellt am: 03. Mrz. 2006 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo wosch, das sieht halbwegs kompliziert aus 
Wo kann man denn solche Skripte/Befehle eingeben? Bisher habe ich nur alles mit der Maus erledigt. Falls es wichtig ist: Das besagte Drehteil habe ich als stp Datei eingelesen.

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
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erstellt am: 03. Mrz. 2006 10:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für catiauser 10 Unities + Antwort hilfreich

Sollte das etwa mit Workbench bearbeitet werden?
Wenn ja, wäre dieser Hinweis im ersten Beitrag sinnvoll gewesen.
(Dann hätte ich mich nicht geäußert.)

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